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Fallende Preise: Trump rechnet mit Ölförderkürzung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Washington/Moskau/Riad - Nachdem die Ölpreise zuletzt stark gefallen waren, rechnet US-Präsident Donald Trump mit einer Senkung der Ölförderung in Russland und Saudi-Arabien. Der Kreml wies dies umgehend zurück.

Trump erklärte am Donnerstag unter Berufung auf ein Gespräch mit dem saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, er "erwarte und hoffe", dass Russland und Saudi-Arabien ihre Produktion um zehn oder möglicherweise sogar 15 Millionen Barrel kürzen könnten. Das werde für die Öl- und Gasindustrie "großartig" sein, schrieb Trump auf Twitter. Er gab jedoch keinen Zeitraum dafür an.

Saudi-Arabien ruft zu OPEC-Treffen auf

Kremlsprecher Dmitri Peskow wies Trumps Darstellung zurück. Bisher sei kein Gespräch mit dem saudischen Kronprinzen geplant, sagte Peskow der staatlichen Nachrichtenagentur Interfax.

Saudi-Arabien rief unterdessen zu einem Dringlichkeitstreffen der Organisation erdölexportierender Länder (Opec) und verbündeten Ländern wie Russland (Opec+) auf. Ziel sei, die "erwünschte Balance der Ölmärkte mit einer fairen Vereinbarung" wiederherzustellen, teilte Saudi-Arabien der Nachrichtenagentur SPA zufolge mit.

"Diese Einladung ist Teil der ständigen Bemühungen des Königreichs, die Weltwirtschaft in diesen außergewöhnlichen Umständen zu unterstützen", hieß es weiter aus Riad. Die Einladung erfolge auch in Anerkennung der Bitten Trumps sowie der Verbündeten der USA. Zu der angeblichen Einigung auf eine Absenkung der Produktionsmengen äußerte sich Saudi-Arabien zunächst nicht.

China will staatliche Ölreserven aufstocken

Die Ölpreise haben nach den Aussagen Trumps deutlich zugelegt. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni sprang kurzzeitig bis auf 36,29 US-Dollar. Zuletzt fiel der Preis auf 30,32 Dollar zurück. Das sind aber immer noch 5,58 Dollar mehr als am Vortag. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI kletterte um 5,04 auf 25,34 Dollar. Kurzzeitig war er bis auf 27,39 Dollar gestiegen. Vor allem das Dementi aus Russland dürfte die Euphorie an den Märkten etwas gebremst haben.

Gestützt wurden die Ölpreise auch durch Meldungen aus China. Das Land wolle die aktuell niedrigen Ölpreise nutzen, um die staatlichen Ölreserven aufzustocken, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf informierte Kreise.

Niedriger Ölpreis macht US-Fracking unrentabel

Der Ölpreis war zuletzt wegen eines Preiskriegs zwischen Russland und Saudi-Arabien sowie wegen der niedrigeren Nachfrage wegen der Coronavirus-Pandemie drastisch gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni hatte am Donnerstagmorgen nur knapp 27 US-Dollar gekostet. Bei solch niedrigen Preisen können viele Produzenten in den USA nicht mehr gewinnbringend produzieren. Die USA haben sich in den vergangenen Jahren zu einem der weltgrößten Ölproduzenten entwickelt.