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Daimler ruft Fahrzeuge zurück: Was Autobesitzer dazu wissen müssen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Stuttgart – Für Daimler-Besitzer steht bald ein notwendiger Besuch in ihrer Werkstatt an. Denn der Autohersteller aus Stuttgart ruft weltweit mehr als eine Million Autos zurück – der Grund: ein defektes Kabel an der Lenksäule.

Von dem Rückruf sind möglicherweise auch mehrere hunderttausend Autos in Deutschland betroffen. Die wichtigsten Informationen für betroffene Halter gibt es hier im Überblick.

Welche Modelle und Baujahre sind genau betroffen?

Als potenziell betroffene Autos nennt Daimler-Sprecher Koert Groeneveld bestimmte Autos der Baureihen A-/B-/C- und E-Klasse, CLA, GLA, GLC und GLK (BR 176, 242, 246, 204, 205, 207, 212, 117, 156, 253), aus dem Produktionszeitraum von November 2011 bis Juli 2017 sowie bestimmte Vito/V-Klasse Fahrzeuge (BR 447) aus dem Produktionszeitraum von September 2013 bis Juni 2017.

Wie viele Autos sind betroffen?

Detaillierte Zahlen nennt Daimler aktuell nicht. In Deutschland seien insgesamt aber "auf jeden Fall ein paar hunderttausend Fahrzeuge potenziell betroffen", erklärt Groeneveld.

Was ist defekt?

Daimler hat festgestellt, dass bei bestimmten Autos der erwähnten Baureihen eine nicht ausreichende Erdung der Lenksäule vorliegt. Schlimmstenfalls könnte der Fahrerairbag im Falle einer elektrostatischen Entladung fälschlicherweise auslösen.

Was muss repariert werden?

Der Airbag selbst sei gar nicht defekt und müsse auch nicht repariert werden. Als vorsorgliche Maßnahme sei vorgesehen, bei den betroffenen Autos eine ausreichende Erdung der Lenksäule herzustellen.

Wann und wie werden die Autofahrer informiert?

Daimler will in den nächsten Wochen über seine Vertriebsorganisation die betroffenen Kunden schriftlich benachrichtigen. Grundsätzlich soll nach Erhalt der Benachrichtigung immer umgehend der nächstgelegenen Mercedes-Benz Servicepartner kontaktiert werden, um mit ihm einen Termin für die Überprüfung des Autos zu vereinbaren.

Wie lange dauert der Austausch?

Daimler nennt für den vorgesehenen Werkstattaufenthalt etwa eine Stunde. Die Maßnahme ist für den Kunden kostenlos.

Kann ich vorher feststellen, ob mein Auto betroffen ist?

Laut Daimler gibt es für den Besitzer vorher selbst keine Möglichkeit festzustellen, ob sein Auto vom Rückruf betroffen ist. Allerdings werde eine Beschädigung der genannten Leiterbahnen dem Fahrer im Vorfeld durch eine Airbag-Warnmeldung im Kombiinstrument sowie der roten Airbag-Kontrollleuchte angezeigt, erklärt Groeneveld.

Dann rät er dazu, das Auto sicher zu parken und umgehend den nächstgelegenen Mercedes-Benz-Servicepartner zu kontaktieren. "Diese Empfehlung ist aber unabhängig von diesem Fall, denn die Warnmeldung ist dafür gedacht, darauf hinzuweisen, dass etwas mit dem Airbag beziehungsweise Rückhaltesystem nicht in Ordnung ist", erläutert Groeneveld.