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Bundesregierung kommt Autoherstellern im CO2-Streit entgegen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Brüssel - Die Bundesregierung plant, Autobauer zu belohnen, die frühzeitig auf besonders umweltfreundliche Fahrzeuge setzen. Elektroautos sollen demnach bei den umstrittenen CO2-Grenzwerten mehrfach angerechnet werden - wodurch die Hersteller indirekt mehr schwere, abgasstarke Wagen bauen dürften. Umweltschützer sprechen von einem "Buchungstrick".

In Brüssel werden derzeit die Pläne für die CO2-Grenzen verhandelt, die ab 2020 für alle Neuwagen gelten sollen. Die Kommission hatte vorgeschlagen, dass ein Autobauer jedes Auto mit besonders geringem Ausstoß, vor allem Elektroautos, in bestimmten Grenzen 1,3-fach anrechnen darf. Das heißt, dass der Hersteller im Gegenzug mehr schwere Karossen bauen darf, weil die Elektroautos den Durchschnitt seiner Flotte überproportional drücken würden.

Deutschland will den Angaben zufolge nun zum einen den Faktor erhöhen und zweitens eine Regelung, nach der die Anrechnungen angespart würden. 2016 würde ein neues Elektroauto 3,5-fach zählen, 2017 noch 3-fach, 2018 2,5-fach, 2019 2-fach und 2020 1,5-fach. Eingelöst würden diese sogenannten Supercredits zwischen 2020 und 2023, wenn die neuen Grenzwerte gelten. Berlin argumentiert, dass die abgasarmen Antriebe einen Schub bekämen, was der Umwelt ebenfalls nütze, auch wenn kurzfristig mehr abgasstarke Autos gebaut werden können.

Umweltschützer sehen das anders. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sprach am Wochenende allgemein von einem "CO2-Buchungstrick". Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) kritisierte am Montag eine mögliche Aufweichung der EU-Vorgaben. Feste Grenzwerte für die Autohersteller seien "das einzige Instrument, das uns dabei helfen kann, die CO2-Emissionen im Verkehrssektor zu senken", sagte DUH-Verkehrsexpertin Dorothee Saar im Deutschlandradio Kultur.