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- LTE-Verfügbarkeit: Wo das Turbo-Internet zu haben ist
- Was genau ist LTE?
- Darum LTE statt DSL
- LTE-Verfügbarkeit: Vorfahrt für ländliche Regionen
- LTE-Verfügbarkeit: Turbo-Internet für Ballungszentren
- Wie ist die LTE-Verfügbarkeit in meinem Wohnort?
- Mit dem Vergleichsrechner LTE-Verfügbarkeit testen
- Jetzt LTE-Angebote vergleichen
LTE-Verfügbarkeit: Wo das Turbo-Internet zu haben ist
Der Nachfolger des UMTS-Standards, LTE („Long Term Evolution“), birgt ein enormes Potenzial: LTE bringt auf der einen Seite schnelles Internet in ländliche Regionen, die bisher nicht ausreichend versorgt wurden, auf der anderen Seite verhilft LTE der mobilen Internetnutzung in Ballungszentren zu neuen Geschwindigkeitsrekorden.
Die Provider haben mit dem Ausbau des LTE-Netzes schon im Sommer 2010 begonnen: Zu diesem Zeitpunkt sind die ersten Sendestationen errichtet worden. Jedoch dauerte es bis zu einer ausgereiften LTE-Verfügbarkeit noch einige Zeit – Ende 2012 erreichten die beiden größten LTE-Anbieter, die Deutsche Telekom und Vodafone, sowohl auf dem Land als auch in über 100 Städten die Zieletappe des LTE-Netzausbaus. Seitdem ist weiterhin viel passiert und die letzten Lücken in der Versorgung schließen sich immer mehr. Seitdem ist viel passiert: Die LTE-Netzabdeckung wurde weiter verdichtet und mit 5G steht inzwischen bereits der Nachfolgestandard in vielen Regionen zur Verfügung.
Was genau ist LTE?
LTE ist ein Mobilfunkstandard und stellt die Weiterentwicklung der Vorgänger GSM, GPRS, UMTS und HSDPA dar. GSM und GPRS bilden die zweite Mobilfunkgeneration, UMTS und HSDPA die dritte. Wenn von der vierten Generation oder 4G die Rede ist, ist LTE gemeint. Als Nachfolger übertrifft es die früheren Standards dabei um Längen. Während mit UMTS eine Verbindungsrate von bis zu 3,6 Mbit/s möglich ist, erreicht LTE je nach Ausbaustufe bis zu 300 Mbit/s im Download. Damit reicht mobiles Internet heute in vielen Fällen an die Geschwindigkeit von stationären Breitbandanschlüssen heran – und mit 5G (fünfte Generation) sind künftig sogar Gigabit-Geschwindigkeiten möglich.
Darum LTE statt DSL
Da LTE und 5G über das Mobilfunknetz übertragen werden, ließ sich bei der Einführung der neuen Standards die bereits vorhandene Infrastruktur nutzen. Es mussten lediglich Funkstationen nachgerüstet und neue Empfangsmodule installiert werden. Dadurch bot sich LTE und inzwischen auch 5G als echte Alternative zu DSL an. Der Ausbau war vielerorts schneller, kostengünstiger und weniger aufwendig als das flächendeckende Verlegen neuer Leitungen.
LTE-Verfügbarkeit: Vorfahrt für ländliche Regionen
Zunächst wurde die LTE-Verfügbarkeit an Orten ausgebaut, die zu den sogenannten "weißen Flecken" auf der DSL-Landkarte gehörten. Die Bundesnetzagentur hatte die Anbieter bei der Frequenzvergabe 2010 verpflichtet, zuerst unterversorgte Regionen zu erschließen. Schließlich ist schnelles Internet ein wichtiger Standortfaktor, insbesondere für kleinere Gemeinden. So startete die Deutsche Telekom den LTE-Ausbau etwa im brandenburgischen Kyritz. Vodafone begann im Ostseebad Heiligendamm.
LTE-Verfügbarkeit: Turbo-Internet für Ballungszentren
Zwar mussten Städte und Ballungszentren durch die genannten Auflagen zunächst warten, doch auch dort ist die LTE- und mittlerweile auch 5G-Verfügbarkeit rasant gewachsen. Telekom, Vodafone und auch Telefónica (o2) bieten in zahlreichen deutschen Städten leistungsstarke Mobilfunk-Tarife an. Während LTE in ländlichen Regionen häufig als Ersatz für DSL genutzt wird, dient es in Städten vor allem der mobilen Internetversorgung über Smartphones und Tablets. 5G wird zunehmend für datenintensive Anwendungen wie Streaming, Gaming und smarte Haushaltslösungen relevant.
Wie ist die LTE-Verfügbarkeit in meinem Wohnort?
Die Mobilfunkanbieter stellen regelmäßig aktualisierte Informationen zur Netzverfügbarkeit bereit. Wer LTE oder 5G als Alternative zu DSL nutzen möchte, sollte vorab prüfen, welche Technologien am eigenen Standort verfügbar sind.
Mit dem Vergleichsrechner LTE-Verfügbarkeit testen
Da LTE und 5G in Deutschland inzwischen weit verbreitet sind, lohnt sich ein Blick auf die verfügbaren Tarife. Die Kosten liegen oft über klassischen DSL-Tarifen und leistungsschwächeren Mobilfunk-Angeboten. Dafür bieten viele LTE- und 5G-Tarife höhere Geschwindigkeiten und mehr Flexibilität. Mit dem Verivox-Vergleichsrechner lassen sich passende Mobilfunktarife mit LTE oder 5G-Unterstützung schnell und einfach finden. Einfach das gewünschte Datenvolumen auswählen, schon werden passende Angebote angezeigt.
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Häufig gestellte Fragen
Nein, dies ist nicht möglich. Eine Rufnummernmitnahme ist im Regelfall nur von einer Mobilfunkkarte zu einer anderen möglich.
Mobile Datenkarten sind nur für eine Datenverbindung geeignet. Die SIM-Karte ist identisch mit einer normalen Mobilfunk-SIM-Karte, jedoch ist die Telefoniefunktion auf einer Datenkarte nicht frei geschalten. Auch bei einer Datenkarte ist eine Rufnummer hinterlegt, diese dient jedoch nur zur Identifikation und wird dem Kunden nicht aktiv mitgeteilt.
Sie wählen Vertragstyp, Geschwindigkeit, Drosselung, Hardware und Vertragslaufzeit nach ihren persönlichen Vorlieben aus. Zusätzlich können Sie weitere Einstellungen, wie das verwendete Mobilfunknetz, Telefonie- und SMS-Optionen, angeben. Haben Sie alle gewünschten Kriterien ausgewählt, zeigt Ihnen den Rechner eine Übersicht aller Angebote, beginnend mit dem günstigsten.
Die genannten Kosten werden – auch bei einer kürzeren Laufzeit – zur besseren Vergleichbarkeit stets auf die maximale Vertragslaufzeit von 24 Monaten berechnet. Zudem werden alle anfallenden Kosten in der Übersicht detailliert dargestellt, so dass Sie jederzeit wissen, welche Aufwendungen auf Sie zukommen. Haben Sie sich für einen bestimmten Tarif entschieden, können Sie direkt zum jeweiligen Angebot und Anbieter springen.
Beim Preisvergleich sollten Sie insbesondere auf den Vertragstyp, die Drosselung sowie auf das verwendete Netz achten. Bei der Wahl des Vertragstyps sollten Sie die Häufigkeit der Nutzung berücksichtigen. Wer oft und lange im Internet surft, sollte eher eine Monatsflatrate wählen. Wer hingegen nur ab und an mobil im Internet unterwegs ist, dem reicht meist ein Tages- oder Kurzzeit-Tarif.
Hinsichtlich der Drosselung sollte bedacht werden, dass der Anbieter nach dem Verbrauch eines bestimmten Datenvolumens die Surfgeschwindigkeit deutlich spürbar herunterschraubt. Bei der Wahl des Mobilfunknetzes ist die die Verfügbarkeit vor Ort wichtig. Verschiedene Tests haben gezeigt, dass gerade in ländlichen Regionen die Netze von der Deutschen Telekom (D1) und von Vodafone (D2) die Nase vorn haben. In Ballungszentren können jedoch auch die Netze von O2 locker mithalten.