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Sommerreifenwechsel: Vorab-Kontrolle ist wichtig

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: SP-X

Warmes Wetter und mal eben schnell die Sommerreifen aufziehen? Keine gute Idee. Vor der Arbeit steht erst einmal die Kontrolle der eingelagerten Pneus an.

Die Sonne scheint, die Temperaturen steigen tagsüber schon in zweistellige Bereiche und auch nachts gibt es selten Bodenfrost. Für viele Autofahrer steht daher demnächst der Wechsel von Winter- auf Sommerreifen an. Bevor es aber zum eigentlichen Wechseln geht, ist eine sorgfältige Kontrolle der Pneus nötig. Schließlich sind Reifen ein wichtiger Sicherheitsfaktor. Die Reifen mit ihren nur Postkarten großen Aufstandsflächen sind die einzige Verbindung zwischen Fahrzeug und Straße. Wie kurz oder lang zum Beispiel der Bremsweg ausfällt, hängt auch vom Zustand der Reifen ab.

Autofahrer, die ihre Reifen von einer Werkstatt einlagern lassen, können sich darauf verlassen, dass die dortigen Mitarbeiter die Pneus rechtzeitig vor dem Wechseltermin untersuchen. Ist ein Reifen schadhaft oder die Profiltiefe zu niedrig, werden die Besitzer informiert, so dass Ersatz geordert werden kann.

Reifen selbst untersuchen

Wer seine Reifen in der heimischen Garage oder im Keller aufbewahrt, muss selbst die Reifen inspizieren. Vergleichsweise einfach geht die Kontrolle des Reifenprofils vonstatten. Entweder mit speziellen Gerätschaften oder mit einfachen Hilfsmitteln. Wer ein Profiltiefenmessgerät nutzt, hält das Messtäbchen in die Längsrillen des Profils – am besten in der Mitte der Lauffläche - und kann das Ergebnis direkt ablesen. Natürlich lässt sich die Profiltiefe auch mit einem Zollstock oder Linear messen. Oder man nimmt eine 1-Euro-Münze zur Messung. Ist der goldene Rand nicht mehr zu sehen, ist die Profiltiefe für Sommerreifen ausreichend. Gut zu wissen: Der Gesetzgeber schreibt eine Mindestprofiltiefe von 1,6 Millimeter vor. Ist die Profiltiefe zu niedrig, kann der Wasser auf der Straße nicht ausreichend verdrängt werden, so dass es leicht zu Aquaplaning kommen kann. Wer diese Untergrenze erreicht, muss den Reifen austauschen. Häufig sind die Reifen auf den Antriebsrädern schneller runtergefahren. Dann reicht es, nur diese zu wechseln.

Reifen nach spätestens zehn Jahren austauschen

Die Überprüfung des Gesamtzustands des Pneus steht außerdem an. Wer Dellen, Beulen oder Risse am Reifen sieht, sollte ihn nicht verwenden. Ein Blick auf die Reifenkennzeichnung gibt anhand der vierstelligen DOT-Nummer zudem Auskunft über das Alter des Pneus. Die beiden ersten Zahlen stehen für die Produktionswoche, die zwei hinteren für das Jahr. So bedeutet 1317, dass der Reifen in der 13. Kalenderwoche des Jahres 2017 hergestellt wurde. Die Pneus sollten nicht älter als acht bis zehn Jahre sein, da Gummi mit der Zeit spröde wird, die Reifen also auch einem Alterungsprozess unterliegen.

Autorin: Elfriede Munsch