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Telekom: Kundenwachstum mit Breitband und Mobilfunkverträgen

Bildquelle: ©Deutsche Telekom / Text: dpa-AFX | Verivox

Die Deutsche Telekom kann im dritten Quartal den Umsatz und die Zahl der Breitbandkunden steigern. Auch die Zahl der Mobilfunkvertragskunden legt weiter zu, doch bei Prepaid-Anschlüssen meldet die Telekom einen deutlichen Rückgang.

Telekom verdient 2022 mehr als geplant

Die Deutsche Telekom will im laufenden Jahr etwas mehr operativ verdienen als bisher in Aussicht gestellt. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen inklusive Leasingkosten (Ebitda AL) solle 2022 nun auf mehr als 37 Milliarden Euro steigen, teilte der Dax-Konzern am Donnerstag in Bonn mit. Bisher stand ein Anstieg auf rund 37 Milliarden Euro im Raum. Analysten hatten sich im Vorfeld deutlich mehr erhofft und im Schnitt mit einem Plus auf rund 40 Milliarden Euro gerechnet. Grund für den großen Unterschied sind verschiedene Wechselkursannahmen. Im vorbörslichen Handel notierte die Aktie etwas schwächer.

Denn für ihre Prognose rechnet die Telekom noch mit einem veralteten Dollarkurs von 1,18 Dollar je Euro. Weil der Euro aber zuletzt stark abgeschwächt ist, ergibt sich bei der Umrechnung für die Tochter T-Mobile US ein ganz anderer Wert - mit diesem rechnen bereits die Branchenexperten. Zu aktuellen Kursen steuern die Amerikaner damit deutlich mehr zum operativen Konzerngewinn zu, sodass auch die Telekom mit ihrer Prognose auf knapp 40 Milliarden Euro kommen würde.

Neben der Prognose hob Konzernchef Tim Höttges auch die Dividende für das laufende Jahr an. Auf Basis der ersten neun Monate will der Konzern den Aktionären 70 Cent je gehaltenen Schein auszahlen. Analysten hatten mit eben diesem Wert gerechnet. 2021 lag die Dividende noch bei 64 Cent.

Mobilfunk: 142.000 neue Vertragskunden - aber Verlust von 1,7 Millionen Prepaid-Kunden

In den Monaten Juli bis September konnte die Telekom die Zahl ihrer Neuverträge von Mobilfunk-Vertragskunden um 142.000 auf 23,544 Millionen erhöhen. Der Vorstand verwies dabei auf neue Tarife als Grund für das starke Wachstum. Die Zahl der Mobilfunkkunden insgesamt ging aber um rund 1,5 Millionen auf 52,991 Millionen zurück. Das lag vor allem an Prepaid: Die Telekom wies Ende September 29,447 Millionen Prepaid-Anschlüsse aus. Das ist ein Rückgang um 1,702 Millionen. Als Grund gibt der Bonner Konzern unter anderem eine Migration eines Teils der Prepaid-Kunden zu einem anderen Anbieter an.

Telekom steigert Zahl der Breitbandanschlüsse um 63.000

Im Breitband-Segment gewann die Telekom mehr Kunden hinzu als gedacht. Die Zahl der Breitbandanschlüsse legte im dritten Quartal um 63.000 auf 14,641 Millionen zum Stand Ende September zu. Die Anzahl der glasfaserbasierten Anschlüsse (VDSL und FTTH/B) stieg um 904.000 auf 11,740 Millionen. Für das IPTV-Angebot MagentaTV, das per Internet und Satellit nutzbar ist, gibt die Telekom einen Zuwachs von 32.000 auf 4,071 Millionen an. Unter dem Strich sank die Zahl der Festnetzanschlüsse aber um 41.000 auf noch 17,396 Millionen. Die Anzahl der Teilnehmeranschlussleitungen (TAL), der sogenannten "letzten Meile", ging weiter zurück. Die Telekom verzeichnete Ende September 3,231 Millionen dieser Anschlüsse - das sind 120.000 weniger im Vergleich zum zweiten Quartal dieses Jahres.

US-Geschäft treibt Umsatz des Telekom-Konzerns nach oben

Der Konzernumsatz stieg zum Ende des dritten Quartals um fast neun Prozent auf knapp 29 Milliarden Euro. Ein weiteres Mal lag das maßgeblich am Amerika-Geschäft, das im abgeschlossenen Jahresviertel nach eigenen Angaben einen Rekordwert bei der Anzahl neuer Vertragskunden erzielte.

Der operative Gewinn (bereinigtes Ebitda AL) auf Konzernebene kletterte um 8,5 Prozent auf 10,5 Milliarden Euro. Unter dem Strich fiel der Gewinn deutlich höher aus: Unter anderem wegen des Anstiegs der operativen Ertragskraft stieg der bereinigte Nettogewinn um mehr als 80 Prozent auf 2,4 Milliarden Euro.