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Noch tröpfelt es nur: Die CeBIT gibt Ausblick auf Triple Play

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Hannover (dpa) - Alles aus einer Leitung. Nach diesem Motto treiben die DSL-Betreiber ihre Triple-Play-Angebote voran: Diese Offerten umfassen Telefon, Internet und Fernsehen über eine Leitung - den Telefonanschluss oder die Kabel-TV-Buchse. Auf der Computermesse CeBIT (15. bis 21. März) in Hannover zeigen unter anderem die T-Com und Arcor, wie sie ihre DSL-Kunden künftig auch mit Fernsehen versorgen wollen. Es gibt aber auch kritische Stimmen zu Triple Play.

Während Konkurrent Hansenet schon seit Monaten mit dem so genannten IPTV das Fernsehen über das Internet anbietet, hat Arcor zur CeBIT sein Triple-Play-Produkt erst angekündigt. Bis Ende des Jahres will das Unternehmen mit Sitz in Eschborn bei Frankfurt bundesweit mehr als 120 Sender über das Internet in die Wohnzimmer seiner Kunden bringen. Rund 70 Sender müssen allerdings extra bezahlt werden.

Der Kunde muss bei IPTV nicht mit seinem Rechner online gehen, um die Tagesschau oder eine exotische Sportart zu sehen: Er schaltet wie gehabt seinen Fernseher ein, auf dem die von einer Settop-Box entsprechend bearbeiteten Signale aus der Datenleitung als TV-Bild dargestellt werden. Das dürfte vielen Verbrauchern aber immer noch zu viel Technik sein, glaubt Gerhard Wenderoth, Geschäftsführer von toplink, einem Unternehmen, das VoIP-Lösungen für Unternehmen anbietet. "Triple Play bleibt ein Nischenprodukt."

Das hat laut dem Internet-Experten auch mit der derzeitig verfügbaren DSL-Bandbreite zu tun: Um gleichzeitig IPTV nutzen, im Internet surfen und außerdem telefonieren zu können, ist ein DSL- Anschluss mit einer Bandbreite von 6 bis 16 Megabit pro Sekunde (MBit/s) nötig. Sollte jemand den Wunsch hegen, via IPTV eines Tages auch das hochauflösende HDTV-Fernsehbild empfangen zu können, reichen selbst 16 MBit/s nicht aus. Da komme der Kunde nur mit der VDSL genannten neuen Internet-Technologie der Telekom weiter, so Wenderoth.

Die Deutsche Telekom kündigte am Mittwoch im Vorfeld der CeBIT an, die Breitbandinfrastruktur in Deutschland bis Ende dieses Jahres so ausbauen zu wollen, dass mehr als 17 Millionen Haushalte Triple Play nutzen können. Das bedeutet, dass diese Haushalte über ADSL2+ verfügen können, was eine Bandbreite von bis zu 16 MBit/s ermöglicht. Parallel dazu wird VDSL ausgebaut: In 26 Städten soll bis Ende 2007 Internet mit bis zu 50 MBit/s bereitsteht. Der Ausbau braucht Zeit, entsprechend langfristig sind die Planungen der T-Com. Die hat sich zum Ziel gesetzt, bis Ende 2010 eineinhalb Millionen IPTV-Kunden zu gewinnen.

Bis dahin werden viele Verbraucher HDTV auch über Kabel oder Satellit empfangen können. So gesehen bietet IPTV kaum Mehrwert, dafür aber höhere Kosten für den Anwender. Ein Vorzug der bisherigen Triple-Play-Angebote ist vor allem die Möglichkeit, Filme über das Netz zu beziehen. Das spart den Weg zur Videothek - wenn man mit der Auswahl zufrieden ist.