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Ukraine setzt sich im Gasstreit gegen Russland durch

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Moskau (dpa) - Im Gasstreit mit Moskau hat sich die Ukraine mit ihrer Forderung durchgesetzt, ihr Gas in Zukunft ohne Zwischenhändler von Russland zu kaufen. Darauf einigten sich die staatlichen Energiekonzerne beider Länder, Gazprom und Naftogas, am Donnerstag in Moskau. Kiew werde seine Schulden für die Lieferung von russischem Gas seit Jahresanfang wie gefordert zu einem Preis von 315 Dollar pro 1000 Kubikmeter begleichen, teilte Gazprom mit. Anfang März hatte Russland wegen offener Rechnungen dem Nachbarland den Gasfluss schrittweise auf die Hälfte gedrosselt.

Von April bis Dezember wird Gazprom oder eine Tochterfirma des russischen Gasriesen gemäß der Einigung 7,5 Milliarden Kubikmeter Gas direkt an die ukrainische Industrie liefern. Etwa 50 Milliarden Kubikmeter bezieht die Ukraine zu einem Preis von 179,5 Dollar pro 1000 Kubikmeter aus Zentralasien. Allerdings haben die zentralasiatischen Länder Kasachstan, Turkmenistan und Usbekistan für 2009 eine Anhebung des Preises für ihr Gas auf europäisches Niveau angekündigt. Die ukrainische Regierungschefin Julia Timoschenko hatte auf einen direkten Gashandel ohne Zwischenhändler zwischen Russland und der Ukraine bestanden.

Anfang 2006 hatte Gazprom der Ukraine für einige Tage den Gashahn zugedreht. Daraufhin kam auch in der EU vorübergehend weniger Gas an, weil die Ukraine Gas aus den Transitleitungen abzapfte.