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Russland und Ukraine erneut im Streit wegen Erdgas

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Moskau/Kiew (dpa) - Zwischen Russland und der Ukraine ist erneut Streit um Erdgaslieferungen ausgebrochen. Der russische Gaskonzern Gasprom drohte mit einem Stopp seiner Direktlieferungen an das Nachbarland vom neuen Jahr an, falls Kiew nicht einen höheren Preis von 160 US-Dollar (135 Euro) pro 1000 Kubikmeter Erdgas akzeptiere. "Das ist immer noch ein Sonderpreis", sagte der stellvertretende Vorstandschef von Gasprom, Alexander Medwedew, am Mittwochabend in Moskau.

Seit 2000 war das Gas zum Eigenverbrauch der Ukraine zu einem Preis von 50 Dollar verrechnet worden mit der Weiterleitung russischer Gaslieferungen nach Westeuropa. Auch Deutschland erhält russisches Erdgas auf dem Transitweg durch die Ukraine.

In diesem neuen Streit hatte Russland einen für Mittwoch geplanten Besuch von Ministerpräsident Michail Fradkow in Kiew kurzfristig abgesagt. Wegen der ungeklärten Fragen seien auch die Gaslieferungen nach Europa bedroht, sagte Industrieminister Viktor Christenko im Fernsehen. Der ukrainische Parlamentspräsident Wladimir Litwin sagte nach Presseberichten vom Donnerstag, in den bilateralen Beziehungen zwischen Moskau und Kiew sei "eine Pause eingetreten".

Der Gasprom-Vize Medwedew unterstellte der Ukraine, sie wolle wie in früheren Zeiten Gas zum Eigenbedarf von den Transitlieferungen abzweigen. "Das wäre Diebstahl, Piraterie", sagte er. Die Ukraine werde den Gastransit weder blockieren noch etwas abzapfen, sagten dagegen Quellen in der ukrainischen Regierung der Moskauer Zeitung "Nesawissimaja Gaseta". Allerdings sei Kiew nicht bereit, den höheren Preis zu akzeptieren.

Russland und die Ukraine streiten seit den 1990er Jahren immer wieder um die Gaslieferungen. Die Ukraine muss einen Großteil ihres Gasbedarfs in Russland decken. Technisch sind die Lieferungen zum Eigenbedarf und die Durchleitung nicht zu trennen.