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Russland baut Gaspipeline mit Kasachstan und Turkmenistan

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Aschchabad/Moskau (dpa) - Russland will gemeinsam mit den Republiken Turkmenistan und Kasachstan eine Gaspipeline zur besseren Versorgung aus Zentralasien bauen. Bis zum Herbst sollten die Regierungen ein entsprechendes Abkommen vorbereiten, entschieden die Präsidenten der drei Länder am Samstag in der turkmenischen Hafenstadt Turkmenbaschi (ehemals Krasnowodsk) am Kaspischen Meer. Der russische Präsident Wladimir Putin will damit verhindern, dass sich die Ex-Sowjetrepubliken an Pipelineprojekten in Richtung Westen beteiligen und dabei Russland umgehen. Putin setzte am Sonntag seine Zentralasiengespräche in Kasachstan fort.

Der turkmenische Präsident Gurbanguly Berdymuchammedow betonte zugleich, die Pläne für eine Gaspipeline quer durch das Kaspische Meer seien damit nicht aus der Welt. "Dieses Vorhaben ist weiterhin aktuell", sagte er. Die Europäische Union und die USA werben für den Bau der transkaspischen Pipeline, mit der die Abhängigkeit Europas von russischem Gas verringert werden soll. Energieexperten bezweifeln aber, ob Turkmenistan mittelfristig genug Gas fördern kann, um sowohl Russland als auch den Westen über Pipelines zu versorgen. Der turkmenische Präsident sagte auf eine entsprechende Frage von Journalisten: "Machen Sie sich keine Sorgen, es wird genug Gas geben."

Bis zum Jahr 2012 werde der Export turkmenischen Gases nach Russland um jährlich zwölf Milliarden Kubikmeter erhöht, kündigte Putin an. Russland benötigt das relativ günstige Gas aus Zentralasien, um die steigende Nachfrage im eigenen Land sowie im Westen befriedigen zu können.