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Eine Risikovoranfrage ist eine unverbindliche und anonyme Anfrage bei einem Versicherer, wenn Sie zum Beispiel eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) abschließen möchten. Versicherungsmakler empfehlen diese Vorgehensweise besonders dann, wenn Vorerkrankungen, chronische Krankheiten oder risikoreiche Hobbys den Vertragsabschluss erschweren könnten. 

Inhalt dieser Seite
  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Was ist eine Risikovoranfrage?
  3. Risikoprüfung bei der Berufsunfähigkeitsversicherung
  4. Ablauf Risikovoranfrage
  5. Tipps für erfolgreiche Risikovoranfrage
  6. Warum ist die Risikovoranfrage anonym?
  7. Risikovoranfrage und Probeantrag: Unterschied
  8. Berufsunfähigkeitsversicherungen vergleichen

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Risikovoranfrage ist unverbindlich: Sie erfahren vorab, ob und zu welchen Konditionen eine Versicherung möglich ist.
  • Anonymität schützt Sie: Ihre Daten werden nicht gespeichert, Absagen wirken sich nicht auf andere Anfragen aus.
  • Gute Vorbereitung spart Zeit: Versichertenauskunft und Arztunterlagen helfen, Gesundheitsfragen vollständig zu beantworten.
  • Wahrheitsgemäße Angaben sind wichtig: Fehler oder Lücken können später den Versicherungsschutz gefährden.
  • Risikovoranfrage über Makler: Unabhängige Beratung bietet mehr Flexibilität und bessere Vergleichsmöglichkeiten als ein Probeantrag.

Was ist eine Risikovoranfrage?

Mit einer Risikovoranfrage können Sie anonym prüfen lassen, ob ein Versicherer Sie aufnimmt, bevor Sie einen verbindlichen Antrag stellen.

Dazu übermittelt Ihr Versicherungsmakler Ihre Gesundheitsdaten ohne Namen oder persönliche Angaben an ausgewählte Versicherer. Diese geben eine Einschätzung, ob und zu welchen Konditionen eine Absicherung möglich ist.

In der Regel ist für die Versicherer der Gesundheitszustand maßgeblich. Bei der anonymen Risikovoranfrage in der Berufsunfähigkeitsversicherung sind darüber hinaus oft auch Beruf und Hobbys wichtig.

Bei welchen Versicherungen gibt es Risikovoranfragen?

Die Option einer Risikovoranfrage gibt es bei Versicherungen, die sogenannte biometrische Risiken absichern – also alles, was mit Ihrer Gesundheit oder Ihrer Lebenserwartung zusammenhängt. Dazu gehören unter anderem:

Bei diesen Personenversicherungen müssen Sie bei Vertragsabschluss eine Gesundheitsprüfung machen. Der Versicherer entscheidet anhand Ihrer Angaben, ob und zu welchen Konditionen er Sie aufnimmt.

Haben Sie eine oder mehrere Vorerkrankungen, dann haben Sie oft schlechtere Chancen auf eine Versicherung. Oder Sie erhalten nur teure Angebote. Mit einer anonymen Risikovoranfrage prüfen Sie vorab, wie Ihre Aussichten auf einen Schutz stehen.

Wann ist eine anonyme Risikovoranfrage sinnvoll?

Eine Risikovoranfrage ist besonders empfehlenswert bei:

  • schweren oder chronischen Vorerkrankungen
  • psychischen Erkrankungen in der Vergangenheit
  • Berufen oder Hobbys mit hohem Verletzungsrisiko
  • höherem Eintrittsalter bei BU-Abschluss

In solchen Fällen ist das Risiko für Ablehnung oder hohe Zuschläge größer.


Wer kann die Risikovoranfrage stellen?

Nur ein Versicherungsmakler kann eine Risikovoranfrage beim Versicherer stellen. Privatpersonen steht diese Option nicht offen.

Sind Sie unsicher, wie Ihre Chancen für eine BU-Versicherung aussehen? Dann sprechen Sie einfach persönlich mit unseren Versicherungsexperten. In der Beratung erfahren Sie mehr über passende BU-Tarife, Leistungen und Kosten – unverbindlich, kostenlos und genau auf Sie zugeschnitten.

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Risikoprüfung bei der Berufsunfähigkeitsversicherung

Bevor Sie eine BU abschließen, bewertet der Versicherer Ihr individuelles Berufsunfähigkeitsrisiko. Er ermittelt, wie wahrscheinlich es ist, dass Sie berufsunfähig werden könnten, und legt auf dieser Grundlage die Kosten für die BU und die Versicherungsbedingungen fest.

Was wird geprüft?

Die Risikoprüfung in der Berufsunfähigkeitsversicherung konzentriert sich auf drei Hauptbereiche:

Beruf
Risikofaktor 1

Körperliche Belastung, Unfallrisiko und beruflicher Stress

Gesundheit
Risikofaktor 2

Vorerkrankungen und Behandlungen der letzten 5 bis 10 Jahre

Hobbys
Risikofaktor 3

Risikosportarten wie Bergsteigen, Motorsport oder Kampfsport

Zusätzlich bewerten Versicherer Raucherstatus, Alter und Körpergewicht.

Mögliche Ergebnisse der Risikoprüfung

Nach der Prüfung gibt es vier Optionen:

  1. Normaler Vertrag: Sie erhalten eine BU zu den Standardbedingungen.
  2. Risikozuschlag: Der Versicherer erhöht den BU-Beitrag, je nach Einschätzung um wenige Prozente oder drastisch um 100 Prozent. Die BU wird teurer, aber alle Risiken sind versichert.
  3. Leistungsausschluss: Der Versicherer schließt bestimmte Krankheiten oder Körperregionen aus dem Schutz aus. Sollten diese die Ursache für eine Berufsunfähigkeit sein, erhalten Sie keine BU-Rente.
  4. Komplette Ablehnung: Es gibt kein Vertragsangebot.

Oft werden Zuschlag und Ausschluss auch kombiniert.

Vergleichen lohnt sich immer

Jeder Versicherer nutzt eigene Bewertungsmodelle und Statistiken. Was Anbieter A ausschließt oder teuer macht, kann Anbieter B zu normalen Konditionen versichern.

Ein Vergleich der BU-Tarife eröffnet für Sie bessere Versicherungsoptionen und die Chance viel Geld zu sparen

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BU-Antrag bei Vorerkrankungen: Ablauf und 4 mögliche Ergebnisse der Prüfung

Aljoscha Ziller

Wir arbeiten bei Risikovoranfragen mit modernster Versicherungsdiagnose-Technik. So können wir Ihnen oft schon im ersten Gespräch eine verlässliche Einschätzung zur Versicherbarkeit geben und offene Fragen direkt klären. Bei komplexeren Fällen reichen wir Diagnosen vollständig anonymisiert ein, ohne Rückschlüsse auf die Person. Dadurch arbeiten wir schnell, sicher und ohne Probeanträge.

Aljoscha Ziller Geschäftsführer Verivox Versicherungsvergleich

Risikovoranfrage: So geht es bei uns

  • 1

    Ersttermin mit dem Versicherungsmakler


    Im Gespräch wählen Sie passende Versicherer mit überzeugendem Preis-Leistungs-Verhältnis aus – je nachdem, ob es um eine BU, eine PKV oder eine Risikolebensversicherung geht.

  • 2

    Gesundheitsfragen beantworten

    Im Termin geht der Versicherungsexperte die Gesundheitsfragen gemeinsam mit Ihnen durch. Sie müssen den Fragebogen also nicht allein ausfüllen und sparen dadurch wertvolle Zeit. Beantworten Sie die Fragen so genau und ehrlich wie möglich.

    Vorbereitungs-Tipp: Fordern Sie vorab eine Versichertenauskunft bei Ihrer Krankenkasse an oder schauen Sie in Ihre elektronische Patientenakte. So haben Sie alle Behandlungen der letzten zehn Jahre direkt parat.

  • 3

    Erste Einschätzung


    In vielen Fällen können unsere Versicherungsmakler schon an dieser Stelle eine verbindliche Aussage zur Versicherungsfähigkeit treffen.

    Sollten weitere Unterlagen (zum Beispiel Therapieabschlussberichte, Selbstauskünfte oder ähnliches) nötig sein, erfahren Sie dies direkt im Gespräch. Die Belege können Sie noch nachreichen.

  • 4

    Anonyme Risikovoranfrage (bei komplexeren Fällen)


    Wenn keine direkte Einschätzung möglich ist, anonymisiert der Makler Ihre Daten und erstellt anhand Ihrer Unterlagen eine gesonderte Datei. Diese leitet er an die ausgewählten Versicherer weiter. Diese geben in der Regel innerhalb weniger Wochen eine Rückmeldung, ob und zu welchen Bedingungen eine Absicherung möglich ist.

  • 5

    Angebote vergleichen und Versicherung abschließen


    Zum Schluss besprechen Sie die Ergebnisse der Risikovoranfrage gemeinsam mit dem Makler. Sie wählen das beste Angebot aus und schließen nun den Vertrag für Ihre BU, PKV oder Risikolebensversicherung verbindlich ab.

Schnelle Einschätzung dank Online-Tools

Viele Versicherer nutzen inzwischen digitale Systeme, um einfache Risikovoranfragen schneller zu bearbeiten. Versicherungsvermittler können dort online medizinische Diagnosen eingeben und erhalten sofort eine Einschätzung, ob und unter welchen Bedingungen ein Versicherungsschutz möglich ist. Sollten weitere Unterlagen erforderlich sein, wird dies direkt angezeigt. Das verkürzt den Antragsprozess erheblich.

Bei komplexeren Fällen erfolgt weiterhin eine individuelle Prüfung durch die Risikoprüfer.

Tipps für eine erfolgreiche Risikovoranfrage

Gut vorbereiten: Fordern Sie bei Ihrer Krankenkasse eine Versichertenauskunft für die letzten zehn Jahre an und holen Sie bei Bedarf Arztberichte, Befunde oder Krankenhausunterlagen (zum Beispiel Entlassungsbriefe) ein. So können Sie die Gesundheitsfragen lückenlos und korrekt beantworten.

Wahrheitsgemäß antworten: Die Anfrage ist zwar unverbindlich. Ihre Angaben können später Bestandteil des Versicherungsvertrags werden. Falsche oder fehlende Informationen gefährden Ihren Versicherungsschutz im Leistungsfall.

Maklerberatung nutzen: Ein unabhängiger Versicherungsmakler kann Ihre Daten anonym an mehrere Versicherer übermitteln. So erhalten Sie bessere Vergleichsmöglichkeiten und bleiben flexibel, wenn ein Anbieter ablehnt.

Medizinische Auskünfte gezielt einsetzen: Verwenden Sie Unterlagen, um Fragen genau zu beantworten. Geben Sie aber keine kompletten Krankenkassenakten oder nicht relevante Dokumente weiter in der Hoffnung, dass der Versicherer schon allein die richtigen Infos findet.

Je besser Ihre Angaben vorbereitet sind, desto schneller erhalten Sie ein passendes BU-Angebot und vermeiden unnötige Probleme im Leistungsfall.

Zusätzliche Option: Elektronische Patientenakte

Die elektronische Patientenakte (ePA) wird seit Januar 2025 von den Krankenkassen bereitgestellt. Seit Oktober 2025 sind Ärztinnen und Ärzte, Krankenhäuser und Apotheken verpflichtet, die ePA zu befüllen - vorausgesetzt, Sie haben nicht widersprochen.

Sie kann Ihnen helfen, die Gesundheitsfragen korrekt zu beantworten, ersetzt aber noch nicht alle Unterlagen, die für eine vollständige Risikovoranfrage nötig sind. Denn ein kompletter Rückblick auf Krankheiten und Behandlungen der letzten zehn Jahre ist darin nicht verzeichnet.

Kombinieren Sie daher am besten mehrere Quellen:

  • ePA: aktuelle Befunde und Medikationsübersicht (ab Oktober 2025)
  • Versichertenauskunft: abgerechnete Behandlungen und Diagnosen der letzten Jahre
  • Ärzte und Kliniken: ältere Befunde und detaillierte Behandlungsverläufe

Die Versichertenauskunft enthält Abrechnungsdaten der Krankenversicherung, die einen Überblick über Ihre Behandlungshistorie geben. Die ePA speichert hingegen die medizinischen Inhalte wie Befunde, Diagnosen und Arztbriefe.

Warum ist die Risikovoranfrage anonym?

Eine anonyme Risikovoranfrage schützt Sie davor, dass eine Ablehnung bei einem Versicherer automatisch auch Ihre Chancen bei anderen Anbietern schmälert. Denn wenn ein Antrag abgelehnt wird, landet dieser Eintrag in einer zentralen Datenbank. Dies kann sich auf weitere Anfragen auswirken.

Was ist das HIS-System?

In Deutschland nutzen die Versicherungsunternehmen eine gemeinsame Datenbank namens HIS (Hinweis- und Informationssystem). Darin werden unter anderem abgelehnte Anträge erfasst, ähnlich wie die negativen Einträge bei der Schufa im Finanzbereich. Für die Versicherer ist das Informationssystem eine Hilfe, um Fälle von Versicherungsbetrug zu erkennen und zu belegen.

Ein solcher Eintrag über eine Ablehnung kann jedoch Ihre Annahmechancen bei weiteren Versicherern verringern.

Anonymität als Ihr Schutz

Bei der anonymen Risikovoranfrage landen Ihre Daten nicht im HIS-System. Sie können deshalb:

  • parallel bei mehreren Versicherern anfragen.
  • die besten Konditionen für Ihren Fall ermitteln.

Unterschied zwischen Risikovoranfrage und Probeantrag

Beide Varianten verfolgen dasselbe Ziel: unverbindlich zu prüfen, ob ein Versicherer Sie absichern würde.

Ein Versicherungsvertreter, der nur für einen Versicherer arbeitet, kann jedoch keine Anfragen bei anderen Anbietern stellen. Deshalb nutzt er häufig einen Probeantrag, bei dem Ihre persönlichen Daten übermittelt werden.

Wenn er Ihnen mehr Flexibilität ermöglichen möchte, kann er stattdessen eine Voranfrage stellen. So bleibt Ihre Anfrage anonym und Sie können sich bei einer Absage problemlos an andere Versicherer wenden.

Tipp: Bestehen Sie auf der anonymen Risikovoranfrage, denn sie schützt Ihre Chancen auf einen Versicherungsvertrag.

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    abgerufen 03/2025, aktuelle Tarife können abweichen

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