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Strom- und Gaspreise: Netzbetreiber fordern höhere Gebühren

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf - Die Kosten für Strom und Gas könnten sich für Verbraucher in Deutschland erneut erhöhen. Rund 300 Netzbetreiber fordern von den Energierversorgern höhere Gebühren - diese würden dann auf den Endverbraucher übertragen. Über den Fall entscheidet am Donnerstag das Düsseldorfer Oberlandesgericht.

Den Strom- und Gaskunden in Deutschland drohen auf breiter Front Preisaufschläge. Fast 300 Gas- und Stromnetzbetreiber wollen vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht höhere Netzgebühren durchsetzen. Über ihre Beschwerden werde am kommenden Donnerstag verhandelt, teilte ein Gerichtssprecher am Dienstag mit. Die von der Bundesnetzagentur berücksichtigten Kostensteigerungen in den von ihr festgesetzten Durchleitungsgebühren  gehen den Netzbetreibern nicht weit genug.

Sollten sich die Netzbetreiber durchsetzen und den Energieversorgern höhere Netzentgelte in Rechnung stellen, würden diese letztlich auf die Endverbraucher umgelegt. Die Betreiber kritisieren die von der Netzagentur verwendeten Preisindizes. So müssten für den Neubau der Anlagen die höheren Lohnsteigerungen des Baugewerbes und nicht die des produzierenden Gewerbes berücksichtigt werden.

Die von der Netzagentur kostenmindernd veranschlagten Produktivitätsfortschritte seien dagegen zu hoch angesetzt. Das Gericht unter Vorsitz von Richter Wiegand Laubenstein hat als Gutachter Experten des Statistischen Bundesamts beauftragt. Das Beschwerdeverfahren am Donnerstag ist auf 19 Pilotfälle begrenzt worden. Die Entscheidung des Gerichts werde in einem separaten Termin verkündet.