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"Spiegel": Verkauf von Gasnetz kommt für E.ON nicht in Frage

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Düsseldorf - Der Energiekonzern E.ON will sich laut "Spiegel" mit allen Mitteln gegen Brüssel zur Wehr setzen, wenn Millionenbußen oder ein Zwangsverkauf der Gasnetze ins Haus stünden. In den zur Entscheidung anstehenden EU-Verfahren, wolle Deutschlands größter Energieversorger alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen ­ notfalls bis hin zum Europäischen Gerichtshof, zitierte der "Spiegel" Unternehmenskreise.

In einer Untersuchung geht die Wettbewerbskommission laut dem Magazin dem Verdacht nach, dass E.ON den deutschen Gasmarkt gegenüber Konkurrenten in der Vergangenheit wettbewerbswidrig abgeschottet haben könnte. RWE hatte sich angesichts ähnlicher Vorwürfe aus Brüssel erst vor wenigen Tagen verpflichtet, sein auf mehrere hundert Millionen Euro geschätztes Ferngasnetz an Konkurrenten zu verkaufen. E.ON lehnt dem "Spiegel" zufolge solche Schritte dagegen ab. Mit einem Verkauf des Ferngasnetzes stünde demnach das gesamte Geschäftsmodell der milliardenschweren Tochter E.ON-Ruhrgas auf der Kippe.

Ein Kartellverfahren ist laut "Spiegel" kurz vor dem Abschluss: Darin werde E.ON vorgeworfen, mit dem französischen Konkurrenten Gaz de France eine Art Abkommen getroffen zu haben, sich auf den jeweiligen Heimatmärkten keine Konkurrenz zu machen. Ein Unternehmenssprecher wollte den Bericht auf Anfrage nicht näher kommentieren, betonte aber mit Blick auf den französischen Markt: "In den laufenden Verfahren arbeiten wir konstruktiv mit der EU zusammen, um die Vorwürfe auszuräumen."