Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Cookie-Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Deine Privatsphäre Einstellungen

Für unseren Service speichern wir Cookies und andere Informationen auf Ihren Geräten und verarbeiten damit einhergehend Ihre personenbezogene Daten bzw. greifen auf solche zu. Manche helfen uns, das Nutzungserlebnis unserer Services zu verbessern, sowie personalisierte Empfehlungen und Werbung auszuspielen. Hierfür bitten wir um Ihre Einwilligung. Sie können diese jederzeit über die Cookie-Einstellungen, erreichbar über den Link "Cookies" im Footer wie auch unter Ziffer 11 unserer Datenschutzbestimmungen, ändern und widerrufen.

Diese Cookies und andere Informationen sind für die Funktion unseres Services unbedingt erforderlich. Sie garantieren, dass unser Service sicher und so wie von Ihnen gewünscht funktioniert. Daher kann man sie nicht deaktivieren.

Wir möchten für Sie unseren Service so gut wie möglich machen. Daher verbessern wir unsere Services und Ihr Nutzungserlebnis stetig. Um dies zu tun, möchten wir die Nutzung des Services analysieren und in statistischer Form auswerten.

Um unseren Service noch persönlicher zu machen, spielen wir mit Hilfe dieser Cookies und anderer Informationen personalisierte Empfehlungen und Werbung aus und ermöglichen eine Interaktion mit sozialen Netzwerken. Die Cookies werden von uns und unseren Werbepartnern gesetzt. Dies ermöglicht uns und unseren Partnern, den Nutzern unseres Services personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf einer website- und geräteübergreifenden Analyse ihres Nutzungsverhaltens basiert. Die mit Hilfe der Cookies erhobenen Daten können von uns und unseren Partnern mit Daten von anderen Websites zusammengeführt werden.

So gefährlich sind belgische Atomkraftwerke

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Brüssel - In den belgischen Atomkraftwerken reiht sich Panne an Panne. Über 90 Zwischenfälle gab es allein in den letzten zehn Jahren. Im Vergleich dazu kommt Deutschland nur auf vier meldepflichtige Ereignisse.

Laut belgischer Aufsichtsbehörde FANC gab es an den beiden Standorten Doel und Tihange in den vergangenen zehn Jahren 94 Zwischenfälle der Ines-Stufe 1. Hinzu kommt ein Ereignis der Stufe 2 im Kraftwerk Doel. In allen deutschen Akw erreichten zwischen 2007 und November 2016 nur vier meldepflichtige Ereignisse die Stufe 1 - alle anderen wurden mit 0 bewertet, wie aus Berichten des Bundesamts für Strahlenschutz hervorgeht.

Die Ines-Skala zeigt der Öffentlichkeit die sicherheitstechnische Bedeutung eines Zwischenfalls an. Ereignisse, die mit 0 bewertet werden, haben keine oder nur eine sehr geringe Bedeutung. Stufe 1 gilt für Abweichungen von den verbindlichen Vorgaben für den sicheren Betrieb der Anlage. Die Katastrophe von Tschernobyl liegt auf der höchsten Stufe 7.

Ein Sprecher der belgischen Aufsichtsbehörde betont: "Die Anzahl der Vorfälle, die einer Ines-Bewertung unterzogen werden, ist kein Indikator für die Sicherheit der betreffenden Einrichtung."

Reaktorsicherheitsexperte Hans-Josef Allelein von der RWTH Aachen widerspricht: Diese Zahlen seien "ein weiteres Indiz für die offensichtlich mit Mängeln behaftete Sicherheitskultur des belgischen Betreibers und der zuständigen Sicherheitsbehörde". Angst müssten die Grenzbewohner aber nicht haben. Die allermeisten Ereignisse, die in Belgien gemeldet würden, hätten in Sachen Sicherheit keine oder nur geringe Relevanz.