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Presse: E.ON erwägt Offerte für Babcocks Windkraft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Frankfurt (dpa-AFX) - Der Energieversorger E.ON erwägt einem Pressebericht zufolge eine unverbindliche Offerte für die zum Verkauf stehenden europäischen Windkraftaktivitäten des australischen Investors Babcock&Brown. Dies berichtet die "Börsen-Zeitung" (Mittwochsausgabe) aus Finanzkreisen. Offiziell haben danach aber weder E.ON noch der Essener Konkurrent RWE zu dem anstehenden Geschäft einen Kommentar abgeben wollen.

Als weiterer Interessent gilt der spanische Versorger Union Fenosa. Wie die Financial Times Deutschland" (FTD) mit Verweis auf das Konzernumfeld schreibt, haben in einer ersten Runde mehrere Unternehmen Interesse bekundet.

Nach stark variierenden Angaben liegt der Wert des Babcock-Windportfolios, das 800 Megawatt Erzeugungskapazität umfasst und sich über fünf Länder erstreckt, laut Börsen-Zeitung zwischen 1,6 und 4 Milliarden Euro, der FTD zufolge bewertet die Branche die Anlagen mit rund 2 Milliarden Euro. Den Verkauf, mit dem die Deutsche Bank und JPMorgan betraut sind, will der australische Investor in den nächsten drei Monaten abschließen.

Der Kauf des Babcock-Portfolios könnte E.ON dem eigenen Ziel näher bringen: Der Konzern plant, bis 2020 den Anteil erneuerbarer Energien im Stromportfolio auf 20 Prozent zu erhöhen. Basis dafür sind die beiden Windkraftbetreiber Airtricity und Energi E2 Renovables in den USA beziehungsweise Spanien, die der deutsche Konzern im vergangenen Jahr für zusammen 1,7 Milliarden Euro übernommen hatte. Bis 2010 werden insgesamt 6 Milliarden Euro in Erneuerbare Energien gesteckt.

Da E.ON jedoch gleichzeitig viele fossil befeuerten Kraftwerke erworben hat, wird die pro erzeugter Stromeinheit im Schnitt emittierte Kohlendioxidmenge in den kommenden Jahren trotz der Ökoinvestments kaum abnehmen. Auch der braunkohlelastige Konkurrent RWE will bis 2012 jährlich eine Milliarde Euro in Erneuerbare Energien stecken. Laut FTD-Informationen wollen sich die Essener aber wegen "überhöhter Preisvorstellungen" der Australier nicht am Bieterprozess um die Anlagen von Babcock & Brown beteiligen.