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Letzter radioaktiv verstrahlter Reaktor aus Lubmin kommt unter Verschluss

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Lubmin - Unter sicheren Verschluss kommt nun der letzte radioaktiv verstrahlte Reaktor aus dem stillgelegten früheren DDR-Kernkraftwerk Lubmin. Am Dienstag wurde der Reaktor auf dem Gelände der Energiewerke Nord (EWN) auf einen Schwerlasttransporter geladen und legte den ersten Teil des 2,6 Kilometer langen Wegs ins benachbarte Zwischenlager Nord zurück. Laut Aussage von EWN-Chef Dieter Rittscher sind inzwischen 85 Prozent der Demontagearbeiten im einst größten Kernkraftwerk der DDR, das 1990 abgeschaltet wurde, abgeschlossen. 2012 soll der 3,2 Milliarden Euro teure Rückbau beendet sein.

Am Donnerstag soll der Reaktor ins Zwischenlager geschoben werden, wo die Radioaktivität in den nächsten Jahrzehnten abklingen soll. Dann soll der Reaktor zerlegt werden. Der Reaktor des Blockes vier mit einer Leistung von 440 Megawatt ging 1979 in Betrieb. Zum Schutz vor der Strahlung hatten Spezialisten in den vergangenen Wochen das noch immer strahlende Teil mit einem 13 Zentimeter dicken Abschirmzylinder aus Stahl umhüllt. Dieser soll verhindern, dass der zulässige Grenzwert für radioaktive Strahlung überschritten wird, wie der Strahlenschutzbeauftragte Frank Hülsen sagte. Die Brennelemente waren kurz nach der Abschaltung aus dem Reaktor entfernt worden.

Bereits im Jahr 2003 war das wegen seiner kurzen Betriebszeit von 23 Tagen nur gering aktivierte Reaktordruckgefäß aus dem Block fünf im Ganzen demontiert und ins Zwischenlager transportiert worden. 2007 folgten in dem gleichen Verfahren die Reaktorbehälter aus den Blöcken eins und zwei sowie aus dem brandenburgischen Kernkraftwerk Rheinsberg. Im Zwischenlager befinden sich zudem 65 Castor-Behälter mit Brennstäben und weiterem hochaktiven Abfall aus den früheren DDR- Kernkraftwerken.