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Kieler Stadtwerke bauen 300 Arbeitsplätze ab

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Kiel (dpa/lno) - Die Stadtwerke Kiel wollen in den kommenden fünf Jahren rund 300 Arbeitsplätze abbauen. Hintergrund sei die Regulierung der Strom- und Gasmärkte sowie die Entflechtung des Netzbetriebes von den übrigen Energieversorgungsbereichen, teilte ein Sprecher am Freitag in Kiel mit. Der größte Teil der betroffenen Vollzeitstellen könne im Rahmen bestehender Altersteilzeitregelungen abgebaut werden, hieß es. Zur Zeit sind 1075 Mitarbeiter bei den Stadtwerken beschäftigt.

«Für die übrigen Arbeitsplätze werden wir einvernehmliche Regelungen in enger Abstimmung mit den Mitarbeitern und dem Betriebsrat treffen», sagte der Vorstandsvorsitzende der Stadtwerke Kiel, Stefan Grützmacher. Eine Voraussetzung hierfür sei bereits geschaffen: Über die Notwendigkeit der strukturellen Veränderungen gebe es innerhalb des Unternehmens einen «breiter Konsens». Auch der Betriebsrat der Stadtwerke halte die Neuausrichtung für unausweichlich.

Die Folgen der «übergangslosen Öffnung» der Energiemärkte beobachtet der Betriebsrat mit Sorge: «Der damit einhergehende Abbau von bundesweit über 200 000 Arbeitsplätzen hat die Branche erschüttert wie kaum einen anderen Wirtschaftszweig; gleichzeitig aber sind die Energiepreise weiter gestiegen», sagt der Betriebsratsvorsitzender Günter Mischke. In diesem Zusammenhang sprach er von einer «ungesteuerten und übereilten Entwicklung» von einst monopolistischen Strukturen hin zu einem «vollkommenen Wettbewerb».

Mit der EU-Binnenmarkt-Richtlinie für Elektrizität fiel der Startschuss für den Wettbewerb auf dem Strommarkt. Im April 1998 wurde der deutsche Markt liberalisiert. Damit war das Zeitalter der Gebietsmonopolisten vorbei. Nach dem neuen Energierecht müssen die etablierten Energieversorger grundsätzlich auch fremden Strom durch die Netze leiten. Eine der Forderung des europäischen Energierechtes ist die Entflechtung der Versorgungsnetze von allen anderen Aufgabenbereichen des Energieversorgers.