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Handelsblatt: EON ist bei Netzverkauf schon sehr weit

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Düsseldorf - Einem Pressebericht zufolge kommt das Energieunternehmen E.ON auch beim von der EU-Kommission verlangten Verkauf seines Hochspannungsnetzes zügig voran. Das "Handelsblatt" (Freitag) berichtete unter Berufung auf Branchenkreise, dass der Versorger mit dem niederländischen Netzbetreiber Tennet in fortgeschrittenen Gesprächen sei. Man rechne nicht mehr damit, dass E.ON noch ein formelles Auktionsverfahren eröffne, sondern direkt an die Niederländer verkaufe. Der Wert der 10.700 Kilometer langen Leitungen wird auf fast eine Milliarde Euro geschätzt.

Am Donnerstag hatte der Konzern einen Tausch von Stromproduktion mit dem französischen Stromriesen Electricité de France (EdF) und deren deutscher Beteiligung EnBW besiegelt. Damit ist nach E.ON-Angaben inzwischen die kartellrechtliche verlangte Trennung von 4.400 Megawatt Kraftwerkskapazitäten in Deutschland vereinbart. Der Düsseldorfer Dax-Konzern hatte sich im vergangenen Jahr verpflichtet, 5.000 Megawatt Kraftwerkskapazitäten in Deutschland und sein Hochspannungsnetz zu verkaufen. Im Gegenzug verzichteten die Wettbewerbshüter auf eine milliardenschwere Geldbuße.

Laut "Handelsblatt" stehen jetzt nur noch zwei Steinkohlekraftwerke auf der Verkaufsliste. Dabei geht es um einen 67-prozentigen Anteil am westfälischen Veltheim und eine 50-Prozent-Beteiligung im niedersächsischen Mehrum. Als Käufer kämen die Mitgesellschafter in Frage: in Veltheim die Stadtwerke Bielefeld und in Mehrum die Stadtwerke Hannover sowie die Braunschweig Versorgungs-AG.