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Französischer Energieversorger EDF profitiert 2007 vom Heimatmarkt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox | dpa

Paris (dpa) - Der französische Energiekonzern Electricité de France (EDF) hat dank eines guten Geschäftes im Heimatmarkt sein Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr gesteigert. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) sei im Vergleich zum Vorjahr um 5,7 Prozent auf 15,21 Milliarden Euro gewachsen, teilte EDF am Mittwoch in Paris mit. Mit einem Überschuss von 5,6 Milliarden Euro trat EDF im Vergleich zum Vorjahr aber auf der Stelle. Anleger reagierten negativ auf die Zahlen. An der Pariser Börse verloren EDF- Titel bis zum Mittag 6,35 Prozent auf zeitweise 69,30 Euro.

EDF ist der weltgrößte Produzent von Atomkraft und hält am deutschen Energieversorger EnBW einen Anteil von 45,01 Prozent. Das Ergebnis der deutschen Aktivitäten sei um lediglich 0,9 Prozent gewachsen, hieß es. Dagegen wuchs das EBITDA in Frankreich um 6,9 Prozent. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet die Unternehmensführung erneut einen Zuwachs beim Ergebnis in einer Spanne von insgesamt drei bis sechs Prozent. Wie bereits vor einer Woche bekannt gegeben worden war, erhöhte sich der Umsatz um 1,2 Prozent im Vorjahresvergleich auf 59,64 Milliarden Euro.

EDF-Chef Pierre Gadonneix bekräftigte sein Interesse an einer Übernahme des spanischen Versorgers Iberdrola. Es gebe Sondierungsgespräche, aber es sei noch nichts entschieden, sagte er. Der Staat hält an EDF gut 80 Prozent. Präsident Nicolas Sarkozy hatte Ende vergangenen Jahres den Verkauf von Anteilen im Wert von gut fünf Milliarden Euro angeordnet. Das Geld soll in die Universitäten investiert werden. 2004 war gesetzlich festgelegt worden, dass der Staat mindestens 70 Prozent an EDF halten muss. Paris hat also Spielraum für weitere Anteilsverkäufe in Milliardenhöhe.