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EU-Ökodesign-Richtlinie regelt zahlreiche Neuerungen für Verbraucher

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Brüssel - Das Ende der klassischen Glühbirne ist der Anfang. In den kommenden Jahren werden weitere Regeln der sogenannten "Ökodesign-Richtlinie" der EU in Kraft treten. Die anderen betroffenen Produkte werden jedoch nicht wie die Glühbirne vom Markt verschwinden, sondern die Hersteller müssen neue Höchstverbrauchswerte beachten.

Fernseher: Ab 20. August 2010 soll jeder neu auf den Markt kommende Fernseher maximal so viel Strom verbrauchen wie ein heute verkauftes Durchschnittsgerät. Von April 2012 an muss die Energieeffizienz 20 Prozent über dem heutigen Durchschnitt liegen. Die Vorgaben für einzelne Modelle hängen von der Bildschirmgröße ab. Schon im Januar 2010 und im August 2011 sollen Vorgaben für den Verbrauch im Stand-by-Betrieb und bei ausgeschaltetem Gerät in Kraft treten.

Kühl- und Gefrierschränke: Für Kühl- und Gefrierschränke gelten neue Verbrauchsobergrenzen ab Juli 2010. Sie werden im Juli 2012 und im Juli 2014 nochmals herabgesetzt. Geräte der heutigen Energieklassen "A" bis "G" verschwinden vom Markt, übrig bleiben nur Geräte, deren Verbrauch heute mit dem Siegel "A+" oder "A++" angegeben ist. Ein in drei Jahren verkaufter Kühlschrank muss danach mindestens 20 Prozent weniger Energie verbrauchen als ein heute auf dem Markt angebotener Durchschnittskühlschrank.

Externe Netzteile: Externe Netzteile wandeln aus der Steckdose kommenden Strom auf eine niedrigere Voltzahl um, wie ihn viele Haushalts- und Bürogeräte brauchen, etwa Telefone und Computer. Dabei kann Energie verloren gehen - auch, wenn das angeschlossene Gerät ausgeschaltet ist. Die neuen Vorgaben, die ab April 2010 in Kraft treten, sollen Stromverluste durch externe Netzteile bis 2020 um fast ein Drittel verringern.

Digitalempfänger: Die auch Set-Top-Boxen genannten Empfänger sind Geräte, mit denen digitale Rundfunksignale für den heimischen Fernseher in analoge Signale umgewandelt werden. Die neuen Energieeffizienzvorgaben treten ab Februar 2010 in Kraft. Sie sollen bis 2012 Einsparungen von 55 Prozent bringen.

Stand-by-Betrieb: Ab 7. Januar 2010 darf der Stromverbrauch neuer Haushalts- und Bürogeräte im Bereitschaftsbetrieb (Stand-by-Modus) generell zwei Watt nicht überschreiten. Sind sie komplett ausgestellt, ziehen aber dennoch Strom aus der Steckdose, muss dieser Wert unter einem Watt liegen. Die Werte werden 2013 auf ein und 0,5 Watt abgesenkt, sofern nicht für einzelne Produkte spezielle Termine gelten.

Weitere Produktgruppen: Neue Effizienzstandards hat die EU auch für Industriemotoren und Umwälzpumpen gesetzt. In den kommenden Monaten und Jahren sollen laut Kommission Standards für viele weitere Produkte festgelegt werden, darunter Waschmaschinen, Boiler, Klimaanlagen und Computer. Von einer Revision der Ökodesign-Richtlinie könnten zudem Produkte wie Fenster betroffen sein, die selbst keine Energie verbrauchen, aber für den Energieverbrauch eine Rolle spielen.