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EnBW: Nebelgranaten sollen Atomkraftwerke vor Terror schützen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Stuttgart (dpa) - Mit weltweit neuartigen Anlagen zur Blitzvernebelung will die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW) die Atomkraftwerke im Südwesten besser vor terroristischen Angriffen aus der Luft schützen. "Die Vernebelung ist Teil unseres Schutzkonzeptes", bestätigte eine Sprecherin des Konzerns den "Stuttgarter Nachrichten" (Freitagausgabe). Sie zeigte sich zuversichtlich, dass das Bundesumweltministerium das Vorhaben bald genehmigen werde.

Die Technik für eine solche Vernebelungsanlage sei bereits getestet und könne im Fall einer Genehmigung sehr zügig umgesetzt werden, erklärte die Sprecherin. Auch das Landesumweltministerium in Stuttgart steht hinter dem Vorhaben. "Wir halten das für einen guten Vorschlag und glauben auch, dass er praktikabel ist", sagte ein Ministeriumssprecher dem Blatt.

Dem Bericht zufolge ist die Aufstellung von Nebelgranaten geplant, die im Alarmfall ein Kraftwerksgelände binnen 40 Sekunden in dichten Nebel einhüllen sollen. Damit soll verhindert werden, dass Terroristen ein Flugzeug zielgenau in ein Reaktorgebäude steuern und damit eine Katastrophe auslösen. Die EnBW betreibt in Baden- Württemberg an den Standorten Philippsburg, Neckarwestheim und Obrigheim insgesamt fünf Kraftwerksblöcke. Bundesweit gibt es 19 Kernkraftwerke.

Der Präsident des Deutschen Atomforums, Gert Maichel, bestätigte am Donnerstag in Berlin Überlegungen, Kernkraftwerke durch eine Blitzvernebelung vor solchen Angriffen zu schützen. Dies könne eine "adäquate Massnahme" sein, sagte Maichel, die jetzt von einem Gutachten genauer geprüft werden soll. Doch schon heute seien auch ältere AKW in Deutschland sicherer als manche Chemie-Anlage.