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Atomexperten kritisieren Sicherheitsmanagement in Philippsburg

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Heilbronn/Philippsburg (dpa) - Nach dem Bundesumweltministerium haben auch internationale Atomexperten nach Angaben der "Heilbronner Stimme" das Sicherheitsmanagement im Atomkraftwerk Philippsburg heftig kritisiert. In dem 600 Seiten starken Bericht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) seien insgesamt 16 Beanstandungen aufgelistet, berichtet die Zeitung (Donnerstag). Die Ergebnisse der Überprüfung sollen am (morgigen) Donnerstag in Karlsruhe gemeinsam mit dem Betreiber, der Energie Baden-Württemberg (EnBW), vorgestellt werden.

Unter anderem sei der Ausbildungsstand der Mitarbeiter im Atomkraftwerk unzureichend. Laut "Heilbronner Stimme" liegt auch der Arbeitsschutz im Reaktor Philippsburg (Kreis Karlsruhe) nach Angaben der Experten unter dem europäischen Durchschnitt. Unzufrieden habe sich das IAEO-Team auch mit der neuen EnBW-Führungsstruktur gezeigt, in die das Unternehmen ihre fünf Reaktorblöcke eingebracht habe. Es werde beanstandet, dass die Geschäftsführer der Dachfirma gleichzeitig auch Anlagenchefs in Neckarwestheim (Kreis Heilbronn) und Philippsburg seien. Dies seien zwei Jobs, die eine Person überfordern würden. Vorschläge seien auch für bessere Prozessabläufe innerhalb des Unternehmens gemacht worden.

Wegen mehrerer Pannen war das Philippsburger Werk im vergangenen Oktober auf Wunsch des Konzerns drei Wochen von den Fachleuten durchleuchtet worden. Die Experten aus zehn Ländern hatten vor allem die Betriebsführung unter die Lupe genommen - vom Strahlenschutz über die Notfallplanung und Instandhaltung bis hin zur Qualifikation des Personals. In 12 bis 18 Monaten will die IAEO überprüfen, ob ihre Empfehlungen umgesetzt wurden.

Schon 1987 war das Atomkraftwerk Philippsburg von den IAEO- Fachleuten durchgecheckt worden. Anlass für die jüngste Überprüfung gab eine Pannenserie aus dem Jahr 2001. In der vergangenen Woche hatte das Bundesumweltministeriums wegen eines Fehlers im Kühlwassersystem Zweifel am Sicherheitsmanagement der EnBW geäussert.