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Test: Geschwindigkeitsangaben bei WLAN-Routern oft geschönt

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Hamburg - Die Zeitschrift "Computer Bild" (Ausgabe 12/2012) hat fünft aktuelle WLAN-Router getestet. Theoretisch sollen die Geräte Datenraten von bis zu 450 Megabit pro Sekunde (MBit/s) schaffen  - in der Praxis sind die Werte aber deutlich niedriger. In dem Test von fünf aktuellen Geräten schaffte selbst der beste Kandidat unter Idealbedingungen nur 125 Mbit/s. Die Werte sinken noch einmal deutlich, wenn das Signal zum Beispiel durch Wände oder Decken muss.

Für den Kauf eines aktuellen, schnellen WLAN-Routers müssen Kunden etwa 130 bis 170 Euro einplanen. Neben der Geschwindigkeit sollten aber auch andere Features eine Rolle spielen, schreibt die Zeitschrift: Wichtig ist zum Beispiel, dass das Gerät neben der üblichen Frequenz von 2,4 Gigahertz zusätzlich auf 5 Gigahertz funkt.

Hierbei läuft der drahtlose Datenverkehr in der Regel störungsfreier ab. Für den Aufbau eines Heimnetzwerks sollte ein Router unbedingt den Standard DLNA unterstützen. Eine Kindersicherungsfunktion kann dabei helfen, die Surfzeiten des Nachwuchses zu begrenzen.

Nur die wenigsten Router haben dagegen heute Telefonanschlüsse und ein DSL-Modem an Bord. Stattdessen sollten Nutzer das Modem ihres Providers weiterbenutzen und den neuen Router daran anschließen. Hat das alte Modem ein eigenes, schlechteres WLAN, wird es besser abgeschaltet - ansonsten kommen sich die Netzwerke womöglich gegenseitig in die Quere.