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Streit um Stromverbrauch bei Staubsaugern

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München/London - Zwei Hersteller von Staubsaugern streiten sich um die Angaben zum Stromverbrauch der jeweiligen Geräte. Der Hausgeräte-Hersteller BSH wehrt sich gegen Vorwürfe des britischen Konkurrenten Dyson, falsche Angaben zum Stromverbrauch von Staubsaugern zu machen. "Alle BSH-Staubsauger werden im Einklang mit den Anforderungen der EU-Ökodesignrichtlinie für Staubsauger geprüft", teilte das zu Bosch gehörende Unternehmen am Mittwoch in München mit.

Vorwürfe einer angeblichen Manipulation weise man "in aller Deutlichkeit zurück" und behalte sich gegebenenfalls auch rechtliche Schritte vor. Rückendeckung erhielt BSH von der EU-Kommission.

Dyson hatte erklärt, dass zwei Staubsauger-Modelle von BSH in unabhängigen Tests deutlich mehr Strom verbraucht hätten als angegeben. Das britische Unternehmen warf BSH deshalb eine Irreführung von Kunden vor. Beim Landgericht Berlin beantragte Dyson nach Angaben einer Unternehmenssprecherin eine einstweilige Verfügung gegen BSH und gegen die Siemens Elektrogeräte GmbH. Auch in Belgien sowie in den Niederlanden und in Frankreich seien entsprechende Schritte eingeleitet worden, sagte die Sprecherin.

Beutel voll, leer oder halbgefüllt?

Nach Darstellung Dysons macht sich BSH eine Lücke in einer EU-Richtlinie zunutze, die es ermögliche, die Geräte bei leerem Beutel zu testen. Fülle sich der Beutel, melde ein Sensor dies und der Stromverbrauch steige. Dagegen argumentierte BSH, die EU-Richtlinie gebe standardisierte Messverfahren bindend vor. Die Werte des Energie-Labels, die im Labor gemessen würden, könnten auch beim Kunden zu Hause erzielt werden.

Die EU-Kommission erklärte auf Anfrage, ihr lägen keine Belege vor, dass Staubsauger-Hersteller betrügerische Mechanismen nutzten, um die Tests zur Einstufung in eine EU-Effizienzklasse zu umgehen. Derzeit gebe es keine verlässliche Methode zu Tests von Staubsaugern mit teilweise gefüllten Beuteln, sondern nur für Geräte mit leeren Beuteln.