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Kinder ausgezogen: Zeit für die Renovierung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Zahlreiche Eigenheimbesitzer haben ihre Häuser ursprünglich für sich und ihre Kinder geplant. Doch irgendwann ziehen sie aus und kommen nur noch ab und zu vorbei. Wer dann umbaut, sollte auch an die energetische Sanierung denken.

„In dieser Phase sollten Eigentümer unbedingt auch an eine energetische Modernisierung des Hauses denken“, rät Adeline Wagner von der Initiative Wärme+. „Oft bringen schon kleinere, kostengünstige Maßnahmen eine deutliche Steigerung an Energieeffizienz und nebenbei erhöht sich der Wert der Immobilie, weil sie technisch auf den aktuellen Stand gebracht wird.“

Sanierungsstau bei Eigenheimen

Von den rund 16 Millionen Ein- und Zweifamilienhäusern in Deutschland sind viele nur unzureichend saniert und haben einen hohen Energieverbrauch. Ein großer Teil dieser Häuser gehört Eigentümern, die mittlerweile über 60 Jahre alt sind. Die Investition in die energetische Sanierung lohne sich nicht nur in Hinblick auf Energieeinsparungen, sondern kann auch für gesteigerten Wohnkomfort sorgen. Beispielsweise wenn im Bad neue Fliesen verlegt werden und eine größere Dusche ohne Stolperkante eingebaut wird. Die Badrenovierung wird idealerweise um eine gradgenaue Wassertemperatur und eine Heizung, die sich an die Bedürfnisse der Nutzer anpasst, ergänzt.

Warmes Wasser in Wunschtemperatur

Bei der Modernisierung des Badezimmers raten die Experten, auch die bisherige Warmwasserbereitung in Frage zu stellen. Denn ein zentrales Warmwassersystem mit einem großen Speicher im Hauswirtschaftsraum sei häufig überdimensioniert, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Die Trennung der Warmwasserbereitung von der Heizungsanlage über moderne elektronische Durchlauferhitzer bringe schnell und auf kurzem Weg warmes Wasser. „Das spart deutlich Kosten im Vergleich zu Warmwassersystemen, bei denen das warme Wasser in hohen Mengen und auf hohen Temperaturen gespeichert wird. Hinzu kommt, dass Durchlauferhitzer gradgenau arbeiten und man sich das lästige Zumischen und die langen Wasserwege spart“, erklärt die Wärme+-Expertin.

Lüftungsanlage gegen Feuchtigkeitsschäden

Ergänzend bietet sich die Installation einer Lüftungsanlage an, um in alter Bausubstanz oder bei innenliegenden Badezimmern Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Sie kann über Bewegungsmelder oder Feuchtigkeitssensoren gesteuert werden und lässt sich unkompliziert und kostengünstig nachträglich einbauen. Benötigt wird lediglich ein Stromanschluss für den Ventilator sowie eine freie Außenwand für die Direktmontage. Ein weiterer Vorteil: Der Badezimmerspiegel beschlägt nicht, da überschüssige Feuchtigkeit gleich abtransportiert wird.