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"Lerche" oder "Eule": Welcher Berufspendler-Typ sind Sie?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Bonn – Wer als Berufspendler häufig sehr früh morgens aus dem Haus geht, sollte sich nur ausgeschlafen hinter das Steuer setzen. Denn ansonsten riskiert er Unfälle durch Unaufmerksamkeit oder Sekundenschlaf. Auch nachmittägliche Pendler sollten nicht zu müde nach Hause fahren, erklärt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat, DVR.

Allerdings variiert der individuelle Schlafrhythmus von Mensch zu Mensch, weiß der DVR. Einige werden abends schneller müde und fühlen sich am Morgen ausgeruhter – die sogenannten "Lerchen" im Fachjargon. Die Leistungskurve ist bei ihnen vormittags am höchsten. Sie können morgens meist sofort wach starten. Doch sie sollten am Nachmittag vor dem Heimweg im Auto noch etwa einen Spaziergang an der frischen Luft machen. Das vermeide Müdigkeit.

Die meisten Unfälle: Morgens und nachmittags

Die "Eulen" dagegen sind morgens in der Regel eher unausgeschlafen, werden aber abends später müde. Sie sollten sich am Morgen mehr Zeit lassen, um wach zu werden und erst richtig fit ins Auto steigen. Sie könnten außerdem über Fahrgemeinschaften nachdenken. Dort könne ein wacher Beifahrer die Aufmerksamkeit erhöhen und bei Bedarf vielleicht auch das Steuer übernehmen. Öffentliche Verkehrsmittel können in manchen Fällen ebenso eine Alternative sein.

Zwischen 6.00 und 8.00 Uhr und zwischen 14.00 und 16.00 Uhr passierten die meisten Unfälle wegen Müdigkeit, sagt der DVR und beruft sich dabei auf Angaben der Bundesanstalt für Straßenwesen, BASt.