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Wegen Ukraine-Krieg: BSI warnt vor Antivirenschutz von Kaspersky

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Aufgrund des Ukraine-Kriegs geraten Produkte aus Russland in Misskredit. Betroffen sind jetzt auch die Antivirenschutzlösungen des russischen Virenschutzexperten Kaspersky. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) warnte am Dienstag vor der Nutzung der Virenschutzprodukte von Kaspersky.

Kaspersky-Produkte durch Alternativen ersetzen

Das BSI rät konkret dazu, Virenschutzsoftware von Kaspersky durch alternative Produkte zu ersetzen. Antivirensoftware erhalte weitreichende Systemberechtigungen. Für Aktualisierungen muss eine dauerhafte, verschlüsselte Verbindung zu den Servern des Herstellers erfolgen. Wichtig seien Vertrauen in die Zuverlässigkeit und den Eigenschutz des Herstellers. Gebe es daran Zweifel, so bestehe ein Risiko für die IT-Infrastruktur, die durch die Produkte geschützt werden soll.

Risiko eines IT-Angriffs aus Russland

Die Experten des BSI sehen im Zuge des Ukraine-Kriegs ein erhebliches Risiko eines IT-Angriffs. Russland habe bereits Drohungen gegen die EU, die NATO und Deutschland ausgesprochen. Ein russischer Hersteller könnte auch gegen seinen Willen gezwungen werden, Zielsysteme hierzulande anzugreifen. Aber auch ohne Kenntnis des Herstellers könne dieser für Angriffe auf seine eigenen Kunden missbraucht werden. Besonders gefährdet seien Unternehmen und Behörden sowie Betreiber kritischer Infrastrukturen.

Der Austausch von IT-Sicherheitsprodukten und Virenschutzsoftware in Unternehmen und Organisatoren benötige jedoch Vorbereitung. Sie lassen sich nicht umgehend abschalten, da Alternativen bereitgehalten werden müssen.

Eintracht Frankfurt beendet Sponsoring-Partnerschaft mit Kaspersky

Die Warnung des BSI vor der Nutzung von Antivirenprodukten von Kaspersky hat bereits eine erste Folgewirkung. Der Fußball-Bundesligaverein Eintracht Frankfurt hat wegen der BSI-Warnung das Sponsoring mit Kaspersky mit sofortiger Wirkung beendet. Kaspersky war seit 2018 Premium-Partner bei Eintracht Frankfurt.

Stellungnahme von Kaspersky

Der Hersteller Kaspersky hat unterdessen eine offizielle Stellungnahme zur Warnung des BSI veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem: "Wir sind der Meinung, dass diese Entscheidung nicht auf einer technischen Bewertung der Kaspersky-Produkte beruht – für die wir uns beim BSI und in ganz Europa immer wieder eingesetzt haben –, sondern dass sie aus politischen Gründen getroffen wurde. Wir werden unsere Partner und Kunden weiterhin von der Qualität und Integrität unserer Produkte überzeugen und mit dem BSI zusammenarbeiten, um die Entscheidung zu klären und die Bedenken des BSI und anderer Regulierungsbehörden auszuräumen."

Kaspersky sei ein privat geführtes globales Cybersicherheitsunternehmen, und als privates Unternehmen habe Kaspersky keine Verbindungen zur russischen oder einer anderen Regierung. Die Datenverarbeitungsinfrastruktur sei in die Schweiz verlagert worden. "Wir glauben, dass der friedliche Dialog das einzig mögliche Instrument zur Lösung von Konflikten ist. Krieg ist für niemanden gut", so Kaspersky weiter.

Firefox: Yandex und mail.ru als Suchanbieter im Browser entfernt

Der Internet-Browser Firefox hat in seiner aktuellsten Version 98.0.1 die russischen Provider Yandex und mail.ru als optionale Suchanbieter entfernt. Dies gilt zumindest für angepasste Firefox-Versionen mit Yandex und mail.ru. Dieser Schritt dürfte in Zusammenhang mit den Sanktionen gegen Russland erfolgt sein.