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LTE-Tarife noch zu teuer? Ein Vergleich

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg - Die Frage, ob das nächste iPhone LTE-fähig sein wird, beschäftigt nicht nur Apple-Fans, denn sie ist auch aus einem anderen Grund nicht unerheblich: So wie das iPhone einst dem mobilen Internet via UMTS zum Durchbruch verhalf, könnte das iPhone 5 nun LTE voranbringen.

Damit LTE massentauglich wird, müssen noch einige Herausforderungen gemeistert werden. Dazu zählen die künftige Tarifgestaltung, beispielsweise hinsichtlich der Drosselung, und natürlich der Preis.

LTE-Tarife sind kostspielig

Ähnlich kostenintensiv wie früher die UMTS-Tarife sind derzeit auch die LTE-Tarife: Vodafone, Telekom und O2 bieten für Smartphones je zwei LTE-Tarife an. Je nach Surfgeschwindigkeit und Datenvolumen müssen  Kunden zwischen 49,95 Euro und 99,99 Euro im Monat zahlen. Es handelt sich überwiegend um sogenannte Allnet-Flatrates, die Gespräche in alle Netze, SMS und das Internetsurfen abdecken. Zwar beinhalten die LTE-Tarife mit einem bis drei Gigabyte ein deutlich höheres ungedrosseltes Datenvolumen, aber im Vergleich zu Allnet-Angeboten, die über UMTS realisiert werden und rund 20 Euro kosten, sind die LTE-Tarife immer noch sehr kostspielig.

Auch die Angebote, die als DSL-Ersatz dienen sollen, sind teilweise sehr hochpreisig. Ein LTE-Vergleich zeigt: Die 50 Mbit/s-schnellen Internetzugänge kosten bei Vodafone 69,99 Euro und bei O2 44,99 Euro monatlich. Zum Vergleich: die Angebote der Kabelanbieter, die die gleiche Surfgeschwindigkeit versprechen, liegen bei rund 25 Euro. Ein ähnliches Bild zeigt sich auch bei den LTE-Surfsticks, die eine Geschwindigkeit von 7,2 Mbit/s versprechen: bei Vodafone zahlt man 39,99 Euro, bei O2 24,99 und bei der Telekom 39,95 Euro. Vergleichbare UMTS-Surfsticks gibt es bereits für rund 10 Euro.

Drosselung problematisch

Ein weiterer Haken: Auch über LTE können Kunden nicht unbegrenzt mit voller Datenrate surfen, denn auch hier wird gedrosselt – zuhause ebenso wie bei der Nutzung unterwegs. Das kann ärgerlich sein: Wenn sich Verbraucher trotz des höheren Preises für einen LTE-Anschluss entscheiden, dann gerade, um die hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit für Online-Spiele, größere Downloads oder Livestreaming zu nutzen. Eine Drosselung ab einem Gigabyte kann da schnell zum Spielverderber werden.

Wie könnten LTE-Tarife attraktiver werden?

Damit LTE den Durchbruch schafft, müssen die Anbieter attraktive Angebotspakete und vor allem günstigere Tarife anbieten, die sich mehr an den Bedürfnissen der Verbraucher orientieren. Vielleicht wird man künftig nur einen einzigen LTE-Tarif zum Internetsurfen haben, den man sowohl unterwegs mit dem Smartphone oder Surfstick als auch zuhause am Rechner nutzen kann.