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3-D-Welten und weitere Neuheiten zur Gamescom

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Köln - Spiele fürs Smartphone drängen in den klassischen Markt der Konsolen-Games. Das wird ein Thema der diesjährigen Spielemesse Gamescom sein, die vom 13. bis zum 17. August unter dem Motto "Spielend neue Welten entdecken" in Köln stattfindet. Die Hersteller hoffen auf einen Schub durch ihre neuen Spiele, die noch besser die technischen Möglichkeiten der Konsolen ausnutzen sollen. Dass die weit mehr sind, als eine reine Daddelplattform, zeigt eine Umfrage.

Mehr denn je wollen die Veranstalter ein breitgefächertes Publikum ansprechen. Rund 650 Aussteller erwartet die Koelnmesse in diesem Jahr. Neben den 140 000 Quadratmetern Ausstellungsfläche will die Messe auch in der Kölner Innenstadt Zeichen setzen und etwa große Kreuzungen zum "Spielplatz" umfunktionieren.

Zu Weihnachten waren Sonys Playstation 4 und Microsofts Xbox One in den Handel gekommen, bereits zur E3 in Los Angeles im Juni hatten die großen Spieleverlage und Konsolenhersteller ein Feuerwerk neuer Titel gezeigt. "Viele dieser Spielwelten werden die Möglichkeiten der neuen Konsolengeneration erstmals richtig nutzen", sagte Maximilian Schenk, Geschäftsführer des Branchenverbands BIU. Anders als auf der reinen Fachmesse E3 werden sie in Köln öffentlich spielbar sein. Das mache die Messe sowohl für das Fachpublikum als auch für Privatbesucher interessant, sagt Schenk.

Aus der Partnerregion Skandinavien kommen beispielsweise die "Angry Birds"

Als Partner haben die Veranstalter für dieses Jahr eine ganze Region geworben. Als "Nordic Region" werden Norwegen, Schweden, Finnland, Dänemark und Island mit einem Gemeinschaftsstand auf der Messe vertreten sein. Sie gelten als Vorbilder einer starken Branche in Europa.

Die geballte Innovationskraft aus den Entwicklungsstudios dieser Länder sei für die europäische Spieleindustrie von großer Bedeutung, hob Schenk kürzlich hervor. Das Nordic Game Institute (NGI) unterstützt mit seinem Netzwerk aktuell 700 Firmen aus der nordischen Region, die zusammen einen Umsatz von 1,5 Milliarden Euro erwirtschaften. Auch einige international bekannte Namen wie Rovio ("Angry Birds") und Feo Media ("Quizduell") gehören zu diesem Netzwerk.

Die Gamescom wird in diesem Jahr von einem umfangreichen Rahmenprogramm flankiert. Der parallel zur Messe stattfindende Games Congress am 14. August will ein Forum zum unmittelbaren Austausch zwischen gesellschaftlichen Interessensgruppen bieten und die Diskussion um den innovativen Wert der Spieleindustrie anregen. Hier sollen nicht nur Gamer zu Wort kommen, sondern auch Politiker, Rechtsexperten, Jugendschützer, Professoren, Investoren oder Gründer.

Neuer Kick durch 3-D-Welten

Als Themenschwerpunkte wurden der Jugendmedienschutz, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Deutschland, Innovationen bei Computerspielen sowie rechtliche Fragen gesetzt. Eine Podiumsdiskussion über die Computer- und Videospielebranche als Technologietreiber soll den Aufschlag machen. "Digitale Spiele sind das Leitmedium des 21. Jahrhunderts", postuliert Schenk.

Spannend für Gamer dürften in Köln neben den zahlreichen neuen Spielen auch die Datenbrillen für das Rundum-3D-Feeling werden. Sony stellte bereits auf der E3 sein "Project Morpheus" vor, das das Unternehmen sicher auch nach Köln mitbringen wird. Die Datenbrille ermöglicht es, komplett in eine dreidimensionale Spielewelt einzutauchen und sich darin körperlich realistisch zu bewegen.

Auch Facebook interessiert sich Gaming

Auch das Start-up Oculus dürfte mit seiner "Oculus Rift" in Köln zu sehen sein. Das Unternehmen hat bereits eine beispielhafte Erfolgsgeschichte hingelegt. Inzwischen hat sich Facebook das kleine Unternehmen aus Irvine, Kalifornien, einverleibt. Mit seinen jüngsten Übernahmen etwa von dem Xbox-Designteam Carbon Design sowie akNet, einem Anbieter von Werkzeugen und Plattformen für Spieleentwickler, zeigt das Unternehmen, dass es eine relevante Rolle in der Zukunft des Gaming spielen will.

Übrigens nutzt nur jede Fünfte seine Konsole ausschließlich zum Spielen. Drei von vier Besitzern von Spielkonsolen (75 Prozent) hören über ihre Geräte auch Musik, schauen Filme oder rufen Zusatzdienste über das Internet ab. Das hat eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes Aris im Auftrag des IT-Verbandes Bitkom ergeben. Im Vergleich zum Vorjahr (51 Prozent) ist das ein Anstieg von knapp 50 Prozent.