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Karte und kontaktlos: So verändert Corona das Bezahlen

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

In der Corona-Pandemie haben viele Bürgerinnen und Bürger ihr Bezahlverhalten angepasst. Laut einer repräsentativen Studie der Bundesbank wurden im vergangenen Jahr schon 30 Prozent aller Zahlungen mit Karte getätigt. Insbesondere das kontaktlose Bezahlen an der Ladenkasse boomt.

30 Prozent aller Bezahlvorgänge mit Karte getätigt

„Bei den alltäglichen Ausgaben haben bargeldlose Zahlungsmittel und insbesondere Karten wesentlich an Bedeutung gewonnen“, resümiert Burkhard Balz, dem im Bundesbank-Vorstand für den bargeldlosen Zahlungsverkehr zuständig ist. Von allen erfassten Zahlungen an der Ladenkasse, in der Freizeit, im Onlinehandel und bei weiteren Zahlungsanlässen wurden demnach 30 Prozent mit einer Karte getätigt. In der Zahlungsverhaltensstudie von 2017 lag der Wert noch 9 Prozentpunkte niedriger. Gleichzeitig lag der Anteil der Barzahlungen nur noch bei 60 Prozent, nach 74 Prozent vor drei Jahren.

Kartenzahlung vor allem bei Einkäufen ab 20 Euro

Im stationären Handel einschließlich der Tankstellen und Apotheken wurden der Erhebung zufolge 30 Prozent der Zahlungen mit der Girocard (früher: EC-Karte) erledigt. Bezogen auf den Umsatz fällt der Anteil der Girocard mit 48 Prozent sogar noch größer aus. Während kleinere Beträge zumeist noch mit Geldscheinen und Münzen gezahlt wurden, setzen die Befragten ab 20 Euro stärker die Karte ein. Entsprechend wurde Bargeld in 61 Prozent der Transaktionen und mit einem Anteil von nunmehr 38 Prozent am Umsatz an der Ladenkasse eingesetzt.

Corona-Boom für kontaktloses Bezahlen

Das kontaktlose Bezahlen per Karte prägte diese Entwicklung wesentlich und wird immer mehr zur Normalität. 78 Prozent der Befragten, die eine kontaktlose Girocard besaßen, nutzten sie zum Bezahlen. Bei der kontaktlosen Kreditkarte waren es zwei Drittel der Befragten. Die Corona-Pandemie beflügelte diesen Trend. „Mehr als ein Fünftel der Befragten, die kontaktlos bezahlten, probierte dies erstmals während der Corona-Pandemie aus“, berichtet Balz. Ungefähr die Hälfte der Befragten begründete dies mit Hinweisen im Laden oder mit der besseren Hygiene.

Smartphone als Zahlungsmittel noch nicht alltäglich

Im Gegensatz zu kontaktlosen Kartenzahlungen sind Zahlungen mit dem Smartphone noch nicht in der Breite der Bevölkerung angekommen. Nur 13 Prozent der befragten Smartphonebesitzer gab an, schon mobil an der Kasse bezahlt zu haben. 70 Prozent der Befragten, die nicht mobil zahlten, hatten keinen Bedarf dafür. Viele empfanden das mobile Bezahlen als zu unsicher oder zu kompliziert. Jüngere Menschen unter 45 Jahre hingegen zeigten sich offener und nutzten das Smartphone bereits häufiger zum Bezahlen als die Befragten im Durchschnitt.

Fast jeder hat ein Girokonto, die meisten nutzen Onlinebanking

Gleichzeitig bleibt das Girokonto laut Bundesbank das Rückgrat des Zahlungsverkehrs in Deutschland: 99 Prozent der befragten Bürgerinnen und Bürger verfügten über ein Girokonto. Von diesen erledigten 79 Prozent ihre Bankgeschäfte online, davon 76 Prozent über die Webseite und 48 Prozent über die App ihrer Bank. 4 Prozent nutzten Banking-Apps wie Outbank, um online aufs Konto zuzugreifen.