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Vom Fahrer zum Beifahrer: Kleiner Trick verhindert Hochstufung der Kfz-Police

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Stuttgart - Hochstufungen in der Kfz-Versicherung können schnell teuer werden. Wer sich höhere Prämien nicht leisten kann, dem hilft unter Umständen ein Trick.

Wer einen Unfall schuldhaft verursacht, wird häufig von seiner Kfz-Versicherung hochgestuft. Das kann teuer werden. Zu einer anderen Versicherung zu wechseln, bringt in der Regel nichts, erklärt Uwe Schmidt-Kasparek vom Auto Club Europa (ACE). "Die Hochstufungen sind personenbezogen." Die Versicherungen tauschen Informationen zudem untereinander aus.

Es gibt aber einen Trick, um eine sehr hohe Prämie zu umgehen: Wer extrem hochgestuft wurde, kann sein Auto an Verwandte oder Freunde verkaufen. Damit der Verkäufer das Auto später weiternutzen kann, lässt der Käufer das Fahrzeug als Zweitwagen zu und nimmt den Verkäufer als Beifahrer in seine Police auf. Rechtlich ist diese Praxis im Prinzip unbedenklich, sagt Daniela Mielchen, Fachanwältin in der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV). Schließlich gibt man die Personalien des Beifahrers offen an. Versicherungen prüfen die Schadenfreiheits-Biografie der Beifahrer oft nicht so genau, sagt Schmidt-Kasparek. Sie werden stattdessen oft nach ihrem Alter eingestuft.

Allerdings gibt es auch deutliche Nachteile dieses Tricks: Verursacht der Beifahrer einen Unfall, kann sich das negativ auf die Police des eigentlichen Versicherungsnehmers auswirken. Auch hier kann es dann zu Hochstufungen der Kfz-Versicherung kommen. Eine weitere Tücke für den Beifahrer: Fährt er schadenfrei, wirkt sich das nicht positiv auf seine persönliche Schadenfreiheitsklasse aus, weil das Fahrzeug nicht auf seinen Namen zugelassen ist, wie Mielchen erläutert. "Grundsätzlich lohnt sich dieser Aufwand nur bei wirklich starken Hochstufungen", gibt daher Schmidt-Kasparek zu bedenken.