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Störung in tschechischem Atommeiler: Bayern fordert Aufklärung

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

München/Prag (dpa) - Nach der erneuten Störung im tschechischen Atomkraftwerk Temelin hat das bayerische Umweltministerium am Montagabend Aufklärung über den Vorfall verlangt.

Das Bundesumweltministerium wurde in einem Schreiben aufgefordert, von der Regierung in Prag "unverzüglich detaillierte Informationen" einzuholen und an die Staatsregierung in München weiterzuleiten. Angesichts der räumlichen Nähe des Freistaates zu Temelin habe das bayerische Umweltministerium bereits in der Vergangenheit mehrfach um rasche Information über solche Vorkommnisse gebeten, erklärte Bayerns Umweltstaatssekretärin Emilia Müller (CSU).

Nach tschechischen Angaben sind in Temelin etwa 3000 Liter radioaktiv verseuchte Kühlflüssigkeit aus dem Primärkreislauf des ausgeschalteten zweiten Blocks ausgetreten. Nach Angaben der Betreibergesellschaft CEZ besteht aber keine Gefahr für Menschen oder die Umwelt. Der zweite Block des grenznahen Reaktors war bereits vor einigen Tagen wegen eines defekten Transformators abgeschaltet worden.

Auch die österreichische Regierung forderte von Tschechien eine umfassende Untersuchung und einen detaillierten Bericht. Temelin steht rund 100 Kilometer nördlich vom oberösterreichischen Linz und etwa 230 Kilometer nordöstlich von München. In der Anlage ist es seit Auslösen der atomaren Kettenreaktion im Oktober 2000 zu mehr als 50 Störungen gekommen.