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Spiegel: Kartellamt prüft Finanzhilfen für Kraftwerk in Irsching

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Bonn - Das Bundeskartellamt nimmt die Zuschüsse für das eigentlich unrentable Gaskraftwerk Irsching bei Ingolstadt ins Visier. Das räumte die Bundesregierung laut einem Bericht des "Spiegels" auf eine Anfrage des Grünen-Abgeordneten Oliver Krischer hin ein. Der Betreiber erhält die Finanzhilfen dafür, dass er das Kraftwerk nicht schließt.

Im vergangenen Frühjahr hatte sich Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) dafür eingesetzt, dass der Hauptbetreiber Eon finanzielle Hilfen für den Weiterbetrieb erhält. Das Kraftwerk in Vohburg an der Donau werde für die Versorgungssicherheit benötigt, wenn im Süden des Landes die letzten Atomkraftwerke heruntergefahren würden.

Für den Atomausstieg werden Gaskraftwerke gebraucht, um Schwankungen bei der Wind- und Sonnenenergie abzufedern. Wegen des Einspeisevorrangs für Ökostrom lassen sich Gaskraftwerke aber kaum noch wirtschaftlich betreiben. Der Block Irsching 5 hat eine Leistung von 860 Megawatt - fast so viel wie ein kleines Atomkraftwerk. Eon wollte das Kraftwerk abschalten, weil der Betrieb unrentabel war.

Mittlerweile rege sich Widerstand gegen das intransparente Verfahren, mit dem die Bundesnetzagentur Kraftwerksbetreibern Geld für diese Kraftwerks-Reserve bewillige, schreibt der "Spiegel". 80 Millionen Euro dürfte dies künftig die deutschen Stromkunden im Jahr kosten. Bis Mitte Januar wurden nach Auskunft der Bundesnetzagentur 41 Kraftwerke zur Abschaltung angemeldet. Dahinter verbirgt sich nach "Spiegel"-Angaben oft die Hoffnung der Konzerne, in die lukrative Reserve aufgenommen zu werden.