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Senkung des Strom- und Gasverbrauchs im ersten Quartal

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Hannover - Die Wirtschaftskrise kommt nun auch verstärkt  in der Energiebranche an. Der Strom- und Gasverbrauch ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres um rund fünf Prozent gesunken, wie der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) am Montag auf der Hannover Messe auf Basis erster Schätzungen mitteilte. Der Rückgang sei vor allem auf den um rund 10 Prozent eingebrochenen Industrieabsatz zurückzuführen. Auch die im Vergleich zum Vorjahr niedrigeren Temperaturen im Januar und Februar haben den bereits seit Oktober bemerkbaren Abwärtstrend beim Verbrauch nicht stoppen können.

Die Zahlen zeigten, dass die fallende Nachfrage zu einem ernsten Problem für die Versorger werde, sagte ein Analyst. Bislang hätten die Unternehmen die Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf ihre Branche kleingeredet und sich selbst unter Verweis auf frühere Rezessionen als weitgehend immun dargestellt. Die aktuellen Daten würden diese optimistischen Stimmen aber zum Schweigen bringen.

Die Energiebranche leide zudem unter der Finanzmarktkrise, erklärte die Verbandschefin Hildegard Müller. Die Versorger müssten etwa höhere Finanzierungskosten für ihre Investitionsprojekte in Kauf nehmen. Die Energiewirtschaft investiere jedoch im Vergleich zu anderen Industriebranchen nach wie vor überdurchschnittlich. Allein in diesem Jahr seien Projekte von etwa 12,4 Milliarden Euro geplant, sagte BDEW-Chefin Hildegard Müller. Derzeit befänden sich 25 Kraftwerke mit einer Gesamtkapazität von rund 13.300 Megawatt im Bau.

Dennoch hätten einige Mitgliedsunternehmen damit begonnen, ihre Planungen zu überprüfen und einige Investitionen zeitlich nach hinten verschoben. Bis 2018 sollen laut BDEW 60 neue Kraftwerke mit einer Kapazität von 35.300 MW in Betrieb gehen. Das gesamte Investitionsvolumen betrage gut 50 Milliarden Euro.