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Ökostromtochter Innogy auf Sparkurs

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Essen - Die RWE-Ökostromtochter Innogy will sparen. Nach der Gewinnwarnung und dem Abgang von Chef Peter Terium prüft der Vorstand aktuell die Ausgaben in allen Segmenten. Das teilte der MDax-Konzern am Dienstag in Essen mit.

Bei Investitionsvorhaben würden alle Optionen hinsichtlich Eigentümer- und Finanzierungsstruktur überprüft. Details will das Unternehmen Mitte März mit den Ergebnissen des Geschäftsjahres 2017 bekanntgeben.

Im Dezember hatte Innogy wegen andauernder Probleme auf dem britischen Markt seine Gewinnprognose für 2017 gekappt und damit auch die Aktien der Konzernmutter RWE auf Talfahrt geschickt. Kurz darauf musste Innogy-Vorstandschef Terium - der zuvor RWE-Chef war - seinen Stuhl räumen. Beim Abgang des Niederländers hatte der Innogy-Aufsichtsrat unter anderem die "Notwendigkeit eines höheren Stellenwertes der Kostendisziplin" betont und eine fokussierte
Wachstums- und Investitionsstrategie angemahnt.

Das Investitionsprogramm 2018-2020 stehe unter Finanzierungsvorbehalt und der Erfüllung der internen Renditevorgaben, hieß es nun in der Innogy-Mitteilung. "Wir sind uns der Bedeutung voll bewusst, die der Kapitalmarkt einer stabilen und attraktiven Dividende sowie einer angemessenen Verschuldung beimisst", sagte Finanzchef Bernhard Günther. Innogy sieht derzeit keine Notwendigkeit für zusätzliche Eigenkapitalmaßnahmen.

Unterdessen hat die Innogy-Mutter RWE die konventionelle Stromerzeugung neu geordnet. Damit trennt RWE das Geschäft mit Braunkohle und Kernenergie, das von RWE Power geführt wird, stärker von der übrigen Erzeugung ab. Die Stromproduktion aus Gas, Steinkohle, Wasserkraft und Biomasse ist jetzt bei RWE Generation gebündelt. Mit dem Schritt will RWE die beiden Stromerzeugungsgesellschaften flexibler machen und sie noch stärker auf ihre jeweiligen Energieträger ausrichten, wie RWE-Konzernchef Rolf Martin Schmitz am Dienstag sagte. RWE ist zudem im Energiehandel aktiv und hält rund 77 Prozent der Innogy-Aktien.

Der Ausstieg aus der Kernenergie ist bereits fix. Und auch die Stromerzeugung mittels Braunkohle könnte nur noch von begrenzter Dauer sein. Unter den konventionellen Energieträgern steht insbesondere die Braunkohle in der Kritik, weil bei der Verstromung besonders große Mengen des Treibhausgases CO2 entstehen.