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159 Unternehmen beantragen Befreiung von Stromnetzgebühr

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa | dapd

Frankfurt/Main - Mehr Unternehmen als bisher angenommen haben offenbar eine Befreiung von den Stromnetzgebühren beantragt. Das hat eine Anfrage der grünen Bundestagsabgeordneten Ingrid Nestle an das Wirtschaftministerium ergeben, wie die "Frankfurter Rundschau" (Montagausgabe) berichtet. In der Folge müssen sich Verbraucher vermutlich auf weitere Belastungen einstellen.

Bis 2. Dezember, so der zuständige Staatssekretär Bernhard Heitzer in dem Schreiben, seien 159 Anträge auf eine vollständige Befreiung von den Stromnetzentgelten eingegangen. Die sechs Verbände der energieintensiven Industrie hatten Ende November in einem für Presse und Politik veröffentlichten "Fakten-Check" von 20 Unternehmen gesprochen, die befreit würden. Hinter der Veröffentlichung standen unter anderem Chemie-, Stahl- und Metall-Spitzenverbände. Die Grünen-Politikerin Nestle sagte dazu: "Die Industrie versucht, uns mit falschen Zahlen zu manipulieren."

Für die Verbraucher könnte diese Entwicklung noch stärker steigende Strompreise zur Folge haben. Die seit August geltende neue Stromnetzentgeltverordnung befreit Unternehmen mit einem hohen Verbrauch fast komplett von den Netzgebühren - und das rückwirkend für das laufende Jahr. So müssen zum Beispiel Unternehmen, die mindestens 7000 Stunden pro Jahr am Netz hängen und mehr als zehn Millionen Kilowattstunden Strom verbrauchen, gar keine Netzentgelte mehr zahlen. Diese Regel hatte Schwarz-Gelb im Sommer fast unbemerkt in einer Verordnung untergebracht.