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ZDF berichtet über Scheitern der Windkraft

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Die Sendung „ZDFzoom“ hat über den stockenden Ausbau der Windenergie berichtet, der viele Arbeitsplätze kostet und die Klimaziele der Bundesregierung gefährdet.

In den vergangenen Jahren wurden immer weniger Windräder in Deutschland gebaut. Doch ohne diese kostengünstige Energiequelle könnte die deutsche Windkraft-Branche vor dem Aus stehen. Die von der Bundesregierung noch vor kurzem beschlossenen Klimaschutzziele können ohne neue Windräder ebenfalls nicht eingehalten werden. "ZDFzoom"-Reporter Jörg Moll zeigt, warum und in welchem Umfang Windkraftanlagen an Land in den nächsten Jahren ausgebaut werden müssten, damit Deutschland seine Klimaziele doch noch kosteneffizient einhalten kann. Er trifft Artenschützer und Klimaskeptiker, die in kleinen, aber gut organisierten Bürgerinitiativen vehement gegen geplante Windparks vorgehen.

Tut die Bundesregierung zu wenig?

Eine Reihe von Forschungsinstituten für erneuerbare Energien, wie etwa das Fraunhofer IWES in Bremerhaven, beklagen die mangelnde Unterstützung der Bundesregierung. Sie habe zu dem massiven Einbruch beim Zubau der Windkraft geführt. Und die Windkraftbranche schlägt Alarm: "Die Politik will theoretisch die Erneuerbaren einschließlich Wind ausbauen, aber faktisch wird alles getan, um es zu verhindern", sagt Windparkbetreiber Johannes Lackmann. Obwohl sich in Umfragen 80 Prozent der Bevölkerung für Windrädern aussprechen, scheint die Politik vor den Windkraft-Gegnern einzuknicken.

Strom direkt herstellen oder Wasserstoff importieren?

Der in der Bundesregierung für Energie zuständige Minister Peter Altmaier erklärt gegenüber "ZDFzoom": "Wo wir heute Öl und Gas importieren, Kohle und Nuklearbrennstäbe, dort werden wir in Zukunft vermehrt grünen Wasserstoff importieren." "ZDFzoom" fragt bei den in Deutschland in Energiefragen führenden Wissenschaftlern nach, was es bedeutet, sogenannten "grünen Wasserstoff", der durch von Photovoltaik und Windstrom im Ausland produziert werden soll, zu importieren. Martin Robinius vom Forschungszentrum Jülich sagt: "Import macht definitiv keinen Sinn. Wir müssen die Erneuerbaren - insbesondere Wind - in Deutschland ausbauen. Nur, wenn wir das realisieren, können wir sicher gehen, dass die Preise für Haushalte und Industrie nicht explodieren".

Weltweit boomt der Ausbau der Windkraft. Doch die klimafreundliche Technologie, die in Deutschland entwickelt wurde und weltweit erfolgreich ist, scheint hierzulande kaum noch eine Zukunft zu haben.