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Motorrad im Winter: Zehn-Grad-Regel für Batterie beachten

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Ob Motorradfahrer die Batterie des Bikes ausbauen müssen, hängt vor allem von der Temperatur ab. Außerdem sollte man die Batterie einmal im Monat laden.

Batterie frostsicher und kühl lagern

In der Regel sind Motorräder im Winter nicht im Einsatz. Steht das Gefährt dauerhaft still, stellt sich die Frage, ob die Batterie ausgebaut werden sollte. Hier bietet die Zehn-Grad-Regel Orientierung.

Fällt die Temperatur am Parkplatz unter zehn Grad, ist ein Ausbau angeraten, erklärt das Institut für Zweiradsicherheit (ifz). Das gilt für Motorräder, die draußen oder in unbeheizten Garagen stehen. Andernfalls könne der Akku drin bleiben.

Ideal sind die Bedingungen für die Batterie an einem frostsicheren und kühlen, aber eben nicht zu kühlen Ort, der trocken ist. Rund zehn Grad seien perfekt für die Akkus.

Wer die Batterie eingebaut lässt, sollte ein Auge auf zyklische Verbraucher haben. Sind etwa eine Uhr oder eine Alarmanlage an den Akku angeschlossen, sollte man das Batteriekabel abschrauben, raten die Experten - und zwar zuerst das Kabel am Minuspol.

Motorrad im Winterquartier nicht ab und zu anwerfen

Ob ausgebaut oder nicht: Die Batterie braucht in regelmäßigen Abständen sogenannte Erhaltungsladungen, damit sie in Schuss bleibt. Rund einmal im Monat sollte man ein passendes Ladegerät anschließen. Wer Angst hat, dies zu vergessen, greift zu einem selbstregelnden Lader. Der bleibt ständig mit dem Akku verbunden und simuliert gewissermaßen einen Alltagsbetrieb, erläutert das ifz.

Wovon die Experten deutlich abraten: die eingemottete Maschine hin und wieder kurz anschmeißen und laufen lassen. Auf die Batterie hat das gar keine Auswirkungen, wohl aber auf den Motor: Der könnte dadurch im schlimmsten Fall Schaden nehmen.