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Wird Google künftig für schnelleren Datentransport zahlen?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin/New York - In den USA wird erstmals eine Abkehr von den bisherigen Verkehrsregeln im Internet deutlich: Google und das US-Telekommunikationsunternehmen Verizon wollen laut einem Bericht der "New York Times" einen Vertrag abschließen, wonach der Internet-Anbieter eine Gebühr für die schnellere Übermittlung seiner Dienste bezahlt. Ein Google-Sprecher lehnte eine Stellungnahme zu dem Bericht ab und sagte lediglich: "Kein Kommentar."

Bislang übermitteln die Netzanbieter die Datenpakete zwischen allen Internet-Teilnehmern völlig gleichberechtigt. Dieses Prinzip wird als Netzneutralität bezeichnet. Die Telekommunikationsunternehmen haben sich zuletzt aber zunehmend lauter darüber beschwert, dass sie ihre Dienstleistungen im Datenverkehr erbringen, ohne von großen Internetunternehmen dafür honoriert werden. Dabei stehen Dienste wie das Videoportal der Google-Tochter YouTube besonders im Fokus, weil die übertragenen Datenmengen hier besonders groß sind.

Gespräche zwischen Google und Verizon laufen positiv

Die "New York Times" berichtete am Mittwoch (Ortszeit) unter Berufung auf unterrichtete Kreise, dass Verhandlungen zwischen Google und Verizon schon in der nächsten Woche zu einem Abkommen führen könnten. Für die Zahlung einer Gebühr will das Telekommunikationsunternehmen demnach garantieren, dass Google-Dienste bei der Datenübertragung bevorzugt behandelt werden.

Beibehaltung der Netzneutralität fraglich

Die Regulierungsbehörde der USA, die Federal Communications Commission (FCC), tritt für eine Beibehaltung des Prinzips der Netzneutralität ein. Im April musste die Behörde jedoch eine Niederlage hinnehmen. Ein Berufungsgericht erklärte eine Verfügung der FCC gegen das Telekommunikationsunternehmen Comcast für ungültig. Dabei ging es um die Einschränkung des Datenverkehrs mit dem BitTorrent-Protokoll, das oft zur Verbreitung von großen Daten wie etwa Filmen verwendet wird.