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WeTab-Chef räumt Fehler ein - Produkt soll verbessert werden

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa-AFX

Berlin - Nach dem Chaos um den deutschen iPad-Konkurrenten WeTab hat der Unternehmenschef Fehler eingeräumt und Verbesserungen des Produkts versprochen. "Wir wollen wieder das Produkt in den Vordergrund rücken und die Wahrnehmung verbessern". Dies teilte Tore Meyer, WeTab-Geschäftsführer, der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) mit. Meyer ist nach dem Ausscheiden von Helmut Hoffer von Ankershoffen nun alleiniger Geschäftsführer der WeTab GmbH, die ein Gemeinschaftsunternehmen der Softwarefirmen Neofonie aus Berlin und 4tiitoo aus München ist.

"Wir haben es ganz sicher unterschätzt und kaum ein Fettnäpfchen ausgelassen", sagte Meyer. Es sei falsch gewesen, mit dem Gerät, so wie es war, in den Markt zu gehen, sagte Meyer. Der Tablet-Computer hat nach Meinung von Experten Mängel. So funktioniert die Multitouch-Funktion, das Vergrößern und Verkleinern durch Fingerbewegungen, nicht richtig. "Daran sind die Leute durch Apple-Produkte wie das iPhone und iPad gewöhnt. Das wird einfach erwartet", sagte Meyer. Das habe man unterschätzt. In den nächsten Tagen soll es eine großangelegte Aktualisierung der WeTab-Software geben. "Wir bemühen uns, das in den Griff zu bekommen."

Das WeTab ist ein Tablet-Computer, der über eine berührungsempfindliche Oberfläche gesteuert wird und seit Ende September verkauft wird. Der frühere Chef Ankershoffen musste nach Ankündigungen Verkaufstermine immer wieder verschieben. Vergangene Woche gab Ankershoffen zu, beim Onlinehändler Amazon unter falschem Namen eine positive Kritik des WeTab veröffentlicht zu haben. Als Konsequenz zog er sich von seinen Geschäftsführerposten bei WeTab und Neofonie zurück.