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Sicherheitslücke bei Dell: So entfernen Sie das gefährliche Zertifikat

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Berlin - Wer einen Dell-Computer sein Eigen nennt, sollte schnellstens seinen Rechner auf eine Sicherheitslücke überprüfen. Ein auf vielen Rechnern des Herstellers installiertes Zertifikat macht verschlüsselte Verbindungen angreifbar. Dell hat eine Software zum Entfernen veröffentlicht.

Zahlreiche Computer des Herstellers Dell weisen möglicherweise eine kritische Sicherheitslücke auf. Ein Zertifikat, das dem technischen Kundendienst die Arbeit erleichtern soll, ermöglicht versierten Angreifern den Zugriff auf verschlüsselte Verbindungen eines betroffenen Rechners. Wie "heise security" berichtet, konnten in einem Test gesicherte Verbindungen zu Microsofts Suchmaschine Bing oder der Deutschen Bank mitgelesen werden.

Nutzer sollten das "eDellRoot" genannte Zertifikat deswegen umgehend entfernen. Dell hat dazu auf der Unternehmenswebseite ein Update veröffentlicht, mit dem das die Sicherheitslücke geschlossen werden kann. Wer lieber selbst Hand anlegen will, findet außerdem eine Anleitung zum manuellen Entfernen des "eDellRoot"-Zertifikats. Da bislang nicht bekannt ist, welche Modelle im Detail betroffen sind, können Nutzer mit Hilfe eines Schnelltests im Netz herausfinden, ob das Zertifikat auf ihrem Gerät vorhanden ist (https://edell.tslfun.de/de/).

In einer Stellungnahme versichert Dell, dass mit Hilfe von "eDellRoot" nur Systeminformationen für die technische Wartung von Dell-Computern erhoben werden sollen. Dass dadurch die gesamte gesicherte Datenkommunikation des Rechners für Hacker angreifbar werden könne, bedaure man sehr. Auf zukünftig ausgelieferten Rechnern soll das Zertifikat nicht mehr installiert sein.

Vorinstallierte Software und Systemeinstellungen sorgen nicht zum ersten Mal für gravierende Sicherheitslücken ab Werk auf Endnutzercomputern. Anfang des Jahres fiel Lenovo mit einem Programm namens "Superfish Visual Discovery" negativ auf. Das Programm belästigte Nutzer nicht nur mit zusätzlicher Werbung, sondern machte den Rechner auch für Hacker angreifbar.