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Neuer deutscher Super-Rechner in Betrieb

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Garching (dpa) - Deutschlands zweitschnellster Supercomputer ist am Freitag in Garching bei München offiziell in Betrieb gegangen. Die Maschine erledigt mehr als 26 Billionen Rechenschritte pro Sekunde (26 Teraflops) und gehört damit zu den 20 schnellsten Rechnern der Welt. Bundesbildungsministerin Annette Schavan (CDU) und Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) betonten, mit dem rund 38 Millionen Euro teuren System werde der Wissenschaftsstandort Deutschland gestärkt. Stoiber forderte, das geplante Höchstleistungs- Rechenzentrum der EU in Deutschland anzusiedeln.

Der Garchinger Super-Rechner soll zu wissenschaftlichen Zwecken eingesetzt werden, beispielsweise in der Materialforschung oder zur Erforschung von Strömungsdynamik. Die Leistung soll im kommenden Jahr sogar noch einmal verdoppelt werden. Die Betriebszeit ist auf sechs Jahre angelegt. Gleichzeitig wurde in Garching nach zweieinhalb Jahren Bauzeit auch das rund 45 Millionen Euro teure Leibniz- Rechenzentrum eröffnet.

Schavan sprach sich bei der Eröffnung dafür aus, deutschen Spitzenforschern auch nach Erreichen der Ruhestandsgrenze das Weiterforschen zu ermöglichen. Dazu will sie in den kommenden Monaten einen Vorschlag vorlegen. "Wir brauchen den Senior- Forschungsprofessor in Deutschland." Es könne nicht sein, dass die Besten mit 65 ins Ausland gehen müssen, um dort weiterforschen zu können.

Erst am Donnerstag war für den an der Münchner Ludwig-Maximilians- Universität (LMU) arbeitenden Physik-Nobelpreisträger Theodor Hänsch eine Sonderregelung gefunden worden. Staatliche Stellen und die Stiftung stellen die nötige finanzielle, sachliche und personelle Ausstattung bereit, damit Hänsch auch nach seinem 65. Geburtstag in diesem Oktober in Deutschland weiterforschen kann.