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Microsoft erweitert Portfolio um hunderte AOL-Patente

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

New York - Um für die Patentauseinandersetzungen in der Technologiebranche gerüstet zu sein, hat sich Microsoft zahlreiche Patente von AOL gesichert. Für rund 1,1 Milliarden Dollar (840 Mio Euro) kaufte das Unternehmen 800 Patente des Internet-Urgesteins sowie die Nutzungsrechte an den verbleibenden gut 300 AOL-Patenten.

"Das ist ein wertvolles Portfolio, das wir schon seit Jahren im Blick haben", sagte Microsoft-Chefjustiziar Brad Smith am Montag.

Derzeit bekriegen sich die Technologieschwergewichte vor allem im boomenden mobilen Internetgeschäft. Unzählige Gerichte auch in Deutschland müssen sich mit gegenseitigen Vorwürfen des Ideenklaus befassen. Beste Abwehrwaffe ist ein umfangreicher Katalog an Patenten. Deshalb kauft der Internetkonzern Google auch den verlustreichen Handyhersteller Motorola Mobility für 12,5 Milliarden Dollar. Motorola und AOL sind Vorreiter in ihren Branchen und besitzen entsprechend viele grundlegende Patente.

Allerdings hat der Dotcom-Star AOL viel von seinem Glanz verloren und steckt in einem Dauerumbau. Früher waren Internetzugänge das große Geschäft, doch diese bieten die Telekom- und Kabelkonzerne mittlerweile billiger und schneller an. Deshalb versucht Firmenchef Tim Armstrong sein Unternehmen als Inhalte-Lieferanten neu zu erfinden. Armstrong betonte, dass AOL im Besitz wichtiger Patente etwa für Werbung, Suche oder soziale Netzwerke bleibe. Auch darf AOL die verkauften Patente weiterhin unter einer Lizenz nutzen.

Von dem Verkauf profitieren vor allem die AOL-Aktionäre. Sie sollen einen bedeutenden Anteil der Einnahmen ausgeschüttet bekommen. Die Hoffnung auf einen Geldsegen ließ die AOL-Aktie im vorbörslichen New Yorker Handel um 31 Prozent hochschnellen. Dagegen fiel das Microsoft-Papier um 1 Prozent. Seit Jahren versucht der erfolgreiche Hersteller von Windows und Office sein Internetgeschäft auszubauen, mit gemischtem Erfolg. Hauptkonkurrenten sind hier Google und das soziale Netzwerk Facebook.