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Der richtige Mix für die Urlaubskasse: Karte, Schecks und Bares

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: AFP

Frankfurt/Main - Sicher, problemlos akzeptiert und möglichst kostengünstig - so sollte das ideale Zahlungsmittel im Urlaub sein. Die Praxis zeigt jedoch, dass nicht alle Bezahlvarianten auch überall funktionieren. Reisende sollten deshalb auf einen guten Mix der Zahlungsmittel setzen.

KLASSISCHE EC-KARTE: Das Bezahlen und Geldabheben mit EC-Karten, die das "Maestro"-Logo tragen, ist in Europa kein Problem. Die hiesigen Geldautomaten und Kassen können in der Regel die Informationen auf dem Kartenchip lesen. Allerdings werden Zahlungen in Ländern außerhalb Europas, etwa den USA, statt über den Chip über den Magnetstreifen abgewickelt. Diesen haben einige Kreditinstitute für das Ausland gesperrt.

Vor dem Urlaub muss sich der Kunde dann zuerst bei seiner Bank melden und sich für seine Girocard - wie die Kreditbranche EC-Karten mittlerweile nennt - ein Budget für das Urlaubsland einrichten lassen. Für das Geldabheben mit EC-Karten am Automaten fallen in der Regel Gebühren in Höhe von mehreren Euro an.

NEUE EC-KARTEN: Zunehmend geben Banken auch EC-Karten aus, die auf ein Konkurrenz-System zu "Maestro" setzen. Diese Karten mit dem "V-Pay"-Logo sind außerhalb Europas generell unbrauchbar. Bei ihnen lässt sich der Magnetstreifen in der Regel nicht für den Zahlungsverkehr außerhalb Europas freischalten, Besitzer solcher Karten müssen deshalb auf andere Zahlungsmittel ausweichen. V-Pay ist ein Dienst des Kreditkartenanbieters Visa, Maestro gehört zum Konkurrenten MasterCard.

KREDITKARTE: Bei der Akzeptanz im Ausland sind Kreditkarten unschlagbar. Sie werden nach Angaben des Verbandes Die Deutsche Kreditwirtschaft an über 22 Millionen Kassen weltweit akzeptiert. An Bankautomaten oder -schaltern gibt es mit den Karten Bargeld. Die Anbieter kassieren beim Einkauf außerhalb der Eurozone eine Umrechnungsgebühr zwischen einem und zwei Prozent der Summe. Auch beim Geldabheben können Gebühren anfallen: In der Regel werden zwei bis drei Prozent oder ein festgelegter Mindestbetrag fällig.

VERLUST DER KARTE: Beim Verlust von EC- oder Kreditkarte sollten diese schnell gesperrt werden, damit Betrüger nicht das Konto abräumen. Dies ist bei EC-Karten rund um die Uhr unter der Telefonnummer +49-1805-021021 möglich. Für viele Bank- und Kreditkarten gibt es zudem die einheitliche Sperrnummer +49-116116. Mastercard und Visa haben auch eigene Sperrnummern.

BARGELD: Als Zahlungsmittel ist und bleibt Bargeld wichtig. Doch weil es bei Diebstahl nicht ersetzt wird, empfehlen Verbraucherschützer, möglichst wenig davon mitzunehmen. Das Bare sollte nur den Bedarf der ersten Tage und Ausgaben für Taxifahrten oder Trinkgeld decken. Umgerechnet 100 bis 200 Euro reichen meist. Einen Währungsrechner und eine Umrechnungstabelle zum Ausdrucken gibt es auf der Seite des Bundesverbandes Deutscher Banken. Daneben gibt es für Smartphones auch Währungsrechner-Apps. Oft empfiehlt es sich, erst im Urlaubsland das Geld zu wechseln. Der Tausch ist dort nicht selten günstiger.

REISESCHECKS: Während Reiseschecks in Westeuropa wegen der Geldautomaten-Dichte kaum benötigt werden, gehören sie vor allem in Afrika, in Teilen Asiens oder Amerikas in die Urlaubskasse. Die Anbieter haben für jedes Reiseland eine Liste mit Akzeptanzstellen, die keine oder geringe Gebühren fürs Einlösen verlangen. Beim Kauf der Schecks fallen laut Bankenverband Gebühren an von meist zwei oder drei Prozent des Gesamtbetrages. Reiseschecks werden bei Verlust meist sehr schnell ersetzt.