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ABC der Finanzbranche: Anleihe

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa/tmn

Stuttgart - Eine Anleihe ist ein festverzinsliches Wertpapier, das von einem Herausgeber, auch Emittent genannt, aufgelegt wird. Der Emittent verkauft das Wertpapier Anlegern zu einem Nennwert mit einem festgelegten Zinssatz.

Auch die Laufzeit der Anleihe wird festgelegt, also nach welcher Zeitspanne der Anleger sein Geld zurückbekommt. Dem Herausgeber dienen Anleihen damit als Mittel zur Fremdfinanzierung, dem Anleger als Kapitalanlage.

Kurswert beachten

Bei Anleihen müssen Anleger neben dem Nennwert auch den Kurswert beachten. "Der Kurswert kann durchaus auch schwanken, in der Regel aber weniger stark, als dies etwa bei Aktien der Fall ist", erklärt Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart. Da auch Anleihen an Börsenplätzen gehandelt werden, kann eine hohe Nachfrage zu steigenden Kursen führen. Bei sinkenden Zinsen oder einer Verbesserung der Kreditwürdigkeit des Herausgebers steigen die Kurse in der Regel. Der Nennwert einer Anleihe hingegen ist derjenige Betrag, den der Anleger vom Schuldner erhält, wenn die Anleihe zurückgezahlt wird.

Risiko streuen

Daher sollten Anleger immer wissen, wer eine Anleihe herausgegeben hat. Gerät ein Herausgeber in Zahlungsschwierigkeiten, sind die Zinszahlungen gefährdet. Geht ein Emittent insolvent, ist unter Umständen sogar das ganze investierte Geld verloren. "Anleihen sind im Vergleich zu Aktien aber mit weniger Risiken verbunden", erklärt Finanzexperte Nauhauser. Für den Aufbau einer Altersvorsorge können sie durchaus geeignet sein.

Aufgrund des bestehenden Ausfallrisikos gilt aber: "Das Risiko muss gestreut werden", sagt Nauhauser. Anleger greifen daher am besten zu Rentenfonds. Als Alternative mit fester Verzinsung, aber ohne Wertschwankungen, können Anleger auch auf Festgeld und Sparbriefe zurückgreifen.