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Zahnbürsten: Wie finde ich die richtige?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Zahnbürsten sind das elementare Werkzeug, um die Zähne sauber und gesund zu halten. Bei der Frage, wie sich die richtige Zahnbürste finden lässt, stehen Verbraucher angesichts des großen Sortiments allerdings vor der Qual der Wahl. Welche Kriterien sind von Bedeutung? Der nachfolgende Ratgeber verschafft Ihnen einen Überblick.

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine adäquate Zahnpflege ist sowohl mit Handzahnbürsten als auch mit elektrischen Zahnbürsten möglich, wobei das Putzen mit elektrischen Modellen einfacher funktioniert.
  • Für die meisten Menschen eignen sich mittelharte Borsten, da diese eine gute Putzleistung haben und gleichzeitig das Zahnfleisch schonen.
  • Im Allgemeinen empfehlen sich kleine, kompakte Bürstenköpfe, da sich damit auch schwer zugängliche Stellen erreichen lassen.

Von zentraler Bedeutung: Elektrisch oder manuell putzen?

Die erste Entscheidung betrifft den Zahnbürstentyp. Prinzipiell ist es sowohl mit manuellem als auch mit elektrischem Putzen möglich, die Zähne gründlich zu reinigen. Allerdings empfehlen die meisten Zahnärzte ihren Patienten eine elektrische Zahnbürste. Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum einen reinigt sie die Zähne schneller, zum anderen wird sie von Zahn zu Zahn bewegt. Dies hilft, Putzfehler zu vermeiden. Zahnbürsten gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, sodass Sie zwischen den folgenden Zahnbürstentypen wählen können:

  • Handzahnbürste: Konventionelle Zahnbürsten sind immer noch die beliebtesten und die günstigsten. Es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen. Aus ökologischer Sicht empfiehlt es sich, sogenannte Wechselkopf-Modelle zu benutzen. Bei diesen tauschen Sie lediglich den Kopf aus, sodass weniger Plastikmüll anfällt.
  • Elektrische Zahnbürste: Die Geräte der aktuellen Generation verfügen über einen Akku, der mittels Induktion aufgeladen wird. Die Aufladung erfolgt im mitgelieferten Ständer. Der Bürstenkopf lässt sich abnehmen und austauschen; er wird mithilfe einer Steckverbindung befestigt. Mittlerweile vertreiben manche Hersteller sogar Bluetooth-Modelle, die Ihnen ein Feedback zu Ihrer Putzleistung auf Ihr Smartphone senden.

Die elektrischen Zahnbürsten teilen sich in zwei Arten:

  • Rotationszahnbürste: Dieser Typus zeichnet sich durch seinen runden, kompakten Bürstenkopf aus, der auf einer Achse hin und her pendelt. Einige Modelle bewegen sich zusätzlich vor und zurück, wodurch eine dreidimensionale Bewegung entsteht.
  • Schall- und Ultraschallzahnbürste: Bei diesen Ausführungen schwingt die Bürste für gewöhnlich mit einer Frequenz von 250 bis 300 Hertz (Schallzahnbürste), teilweise sogar noch darüber (Ultraschallzahnbürste). Ihre Putzleistung erreichen die Geräte mithilfe einer speziellen Zahnpasta. Diese erzeugt Schaumblasen, die zerplatzen und so die Zähne reinigen. Ihr größter Vorteil besteht darin, dass die Säuberung hierbei auf mechanischem Wege erfolgt. Dies macht es möglich, auch die schwer erreichbaren Zahnzwischenräume zu reinigen.

Die passende Borstenhärte finden

Die Borsten von Zahnbürsten lassen sich anhand ihres Härtegrades unterscheiden. Die Einteilung erfolgt in weiche, mittelharte und harte Bürsten. Generell gilt: Je härter die Borsten sind, desto stärker ist die Reinigung. Weiche Borsten bieten sich vor allem für schmerzempfindliche beziehungsweise sensible Zähne an, aber auch bei Zahnfleischbluten. Die Putzleistung fällt hier jedoch am geringsten aus. Für die meisten Menschen eignen sich mittelharte Borsten. Diese haben eine höhere Putzleistung, doch sie behandeln Zähne und Zahnfleisch noch immer vergleichsweise schonend. Harte Borsten reinigen die Zähne zwar am besten, jedoch besteht die Gefahr, dass sie das Zahnfleisch verletzen.

Welcher Bürstenkopf ist optimal?

Auch der Bürstenkopf ist beim Kauf einer Zahnbürste ein wichtiges Kriterium. Bei der Größe ist es ratsam, sich an der eigenen Mundhöhle zu orientieren. Ein großer Bürstenkopf ermöglicht es zwar, mehr Zähne gleichzeitig zu reinigen. An schwer zugängliche Stellen gelangen Sie mit einer kompakten Bürste jedoch viel besser. Daher ist ein kleiner Bürstenkopf empfehlenswert. Zusätzlich sollten Sie auch die Form der Bürste und die Anordnung der Borsten beachten. Mit einem angewinkelten Bürstenkopf lassen sich beispielsweise die Innenseiten besonders gut putzen.

Funktionszahnbürsten für spezielle Anforderungen

Neben konventionellen Zahnbürsten bietet der Handel verschiedene Spezialmodelle an, die in bestimmten Situationen zum Einsatz kommen. Dazu gehören vor allem Baby- und Kinderzahnbürsten, Ortho-Zahnbürsten sowie Interdentalbürsten:

  • Baby- und Kinderzahnbürsten haben besonders weiche Borsten, die Zahnfleischverletzungen vermeiden, sowie einen rutschfesten Griff.
  • Ortho-Zahnbürsten eignen sich dazu, die Bereiche rund um die Brackets einer festen Zahnspange zu reinigen. Derartige Zahnbürsten haben einen kompakten Bürstenkopf, dessen wesentliches Merkmal Borsten in V-Form sind.
  • Interdentalbürsten ermöglichen die Reinigung der Zahnzwischenräume, die sich mit gewöhnlichen Zahnbürsten nur schwer erreichen lassen. Häufig kommen die kleinen Bürsten auch bei einer kieferorthopädischen Behandlung zum Einsatz.