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Wird die CO2-Abtrennung zum deutschen Exportschlager?

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: dpa

Berlin - Die Bundesregierung hofft darauf, dass das sogenannte CCS-(Carbon Capture and Storage)-Verfahren zum Klimaschutz-Exportschlager wird. Es ist der Versuch, den schädlichen Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) bei der Verbrennung von Kohle zu verringern. Jedoch bestehen Sorgen darüber, ob die unterirdische Lagerung von abgetrenntem CO2 sicher ist. Bis 2017 läuft die Erprobungsphase, diese ist an hohe Sicherheitsstandards geknüpft. CO2 gehört zu den für die globale Erwärmung mitverantwortlichen Treibhausgasen.

Moderne Kohlekraftwerke sollen künftig bei der Verbrennung anfallendes CO2 von anderen Abgasen trennen. Dazu wird die Kohle nicht wie bislang üblich in normaler Luft verfeuert, die zum Großteil aus Stickstoff besteht, sondern in einem Gemisch aus reinem Sauerstoff und Rauchgas. So soll die Abtrennung des CO2 nach dem Verbrennungsprozess erleichtert werden. In verschiedenen Reinigungs- und Aufbereitungsstufen wird das abgetrennte CO2 unter hohem Druck verflüssigt und transportfähig gemacht.

Ob tausend Meter unter dem Meeresgrund wie in Norwegen oder in leeren Gas- und Erdöllagerstätten wie in Kanada: Betreiber von Kohlekraftwerken wollen den Klimakiller per CCS-Verfahren für immer versenken. Das Kohlendioxid soll in den Boden gepresst und gespeichert werden. Die Hoffnung der Bundesregierung und der Energiewirtschaft ist, dass das CO2 von undurchlässigen Gesteinsschichten eingeschlossen wird und kein Unheil in der Atmosphäre mehr anrichten kann. Aber es gibt Proteste gegen die möglichen CO2-Speicher in der Erde, vor allem in Brandenburg.

Vattenfall nahm 2008 im brandenburgischen Werk Schwarze Pumpe die weltweit erste Pilotanlage für ein Braunkohlekraftwerk mit CO2- Abscheidung in Betrieb. Nun soll in Jänschwalde zwischen 2012 und 2015 ein Demonstrationskraftwerk gebaut werden. Spätestens 2020 soll die CCS-Technik serienreif sein.