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Strompreise in Deutschland erreichen neues Allzeithoch

Bildquelle: ©Adobe Stock / Text: Verivox

Heidelberg. Die Strompreise in Deutschland haben ein neues Rekordhoch erreicht. Aktuell kostet eine Kilowattstunde Strom für private Haushalte durchschnittlich 30,4 Cent – so viel wie nie zuvor. Seit der Jahrtausendwende hat sich der Strompreis mehr als verdoppelt.

Strompreise steigen stetig weiter

Der durchschnittliche Preis für eine Kilowattstunde Strom ist im August 2021 laut Verivox-Verbraucherpreisindex auf durchschnittlich 30,4 Cent gestiegen. Damit bezahlen private Haushalte einen neuen Rekordpreis für Strom. Vor einem Jahr lagen die Kosten noch bei 28,75 Cent. Auf Jahressicht bedeutet das einen Anstieg von 5,7 Prozent. In den vergangenen zehn Jahren hat der Strompreis um ein Viertel zugelegt, seit der Jahrtausendwende müssen Verbraucher mehr als das Doppelte für Strom aufwenden.

„Der starke Strompreisanstieg der letzten 20 Jahre geht vor allem auf stetig steigende Steuern, Abgaben und Umlagen in diesem Zeitraum zurück“, sagt Thorsten Storck, Energieexperte bei Verivox. „Solange der Gesetzgeber hier nicht nachjustiert, werden Haushalte auch in Zukunft nicht nachhaltig beim Strom entlastet.“

CO2-Zertifikate und Brennstoffkosten treiben Großhandelspreise

Hauptgrund für den aktuellen Strompreisanstieg sind allerdings nicht die staatlichen Umlagen und Abgaben, sondern die Entwicklung bei den Großhandelspreisen. Diese sind im Jahresverlauf deutlich angestiegen und derzeit so hoch wie zuletzt im März 2013. Während der mengengewichtete Durchschnittspreis an der Strombörse EEX im Januar 2021 noch bei 45,29 Euro je Megawattstunde lag, waren es im Juli schon 50,81 Euro. Damit sind die Kosten der Versorger seit Anfang des Jahres um 12 Prozent gestiegen.

„Die Preise, die Kraftwerksbetreiber für Verschmutzungsrechte zahlen müssen, sind zuletzt deutlich gestiegen; seit Jahresbeginn um rund 60 Prozent. Darüber hinaus belasten höhere Brennstoffkosten die Großhandelspreise. Dieser Anstieg wird nach und nach an die Verbraucher weitergegeben“, sagt Thorsten Storck.

Anbieterwechsel kann Preisanstieg ausgleichen

Verbraucher können den Preisanstieg bremsen, indem sie sich um günstigeren Strom kümmern. Zwar spüren auch alternative Stromanbieter den höheren Kostendruck, dennoch lohnt sich ein Preisvergleich. Wer noch nie den Anbieter gewechselt hat und das günstigste, verbraucherfreundliche Angebot wählt, spart mit einem Wechsel durchschnittlich 277 Euro pro Jahr ein.

Methodik

Die Stromkosten wurden anhand des Verivox-Verbraucherpreisindex Strom für einen Haushalt mit einem durchschnittlichen Verbrauch von 4.000 Kilowattstunden ermittelt. Der Verivox-Verbraucherpreisindex berücksichtigt die Preise der örtlichen Grundversorger sowie die der wichtigsten überregionalen Versorger.