- Günstiger Gewerbestrom für die Landwirtschaft
- Stromverbrauch in der Landwirtschaft
- Stromkosten im landwirtschaftlichen Betrieb senken
- Passenden Stromtarif finden
- Heizkosten in der Landwirtschaft reduzieren
- Gewerbegas für die Landwirtschaft
Günstiger Gewerbestrom für die Landwirtschaft
Landwirtschaftliche Betriebe zählen zu den größten Energieverbrauchern im Gewerbebereich. Ob für Melkanlagen, Kühlung, Lüftung oder Bewässerung – Strom ist ein zentraler Kostenfaktor. Durch die Wahl eines günstigen Tarifs für Gewerbestrom können Landwirtinnen und Landwirte ihre Betriebskosten nachhaltig reduzieren.
Im Gegensatz zu klassischen Haushaltsstromtarifen bieten Gewerbestromverträge bessere Konditionen, da die Abnahmemengen deutlich höher sind. Zusätzlich wirken sich Mengenrabatte kostensenkend aus und landwirtschaftliche Betriebe können staatliche Entlastungsmaßnahmen in Anspruch nehmen. Da der Betrieb typischerweise einen hohen Energieverbrauch hat, können bereits geringe Preisunterschiede pro Kilowattstunde (kWh) zu jährlichen Kosteneinsparungen zwischen mehreren hundert und über tausend Euro führen.
Wie hoch ist der Stromverbrauch in der Landwirtschaft?
Der Stromverbrauch hängt stark von der Betriebsart ab. Betriebe mit Milchkühen benötigen besonders viel Energie für Melkroboter, Kühlanlagen und Lüftung. Ackerbaubetriebe hingegen verbrauchen weniger, setzen Strom aber für Maschinen, Bewässerungssysteme oder Lagertechnik ein. Durchschnittlich liegt der Strombedarf in der Landwirtschaft zwischen 15.000 und 100.000 kWh pro Jahr – mit deutlichen Abweichungen je nach Größe und Ausrichtung des Hofs. Eine regelmäßige Analyse des Verbrauchs hilft dabei, Einsparpotenziale zu erkennen.
Wie können Betriebe in der Landwirtschaft ihre Stromkosten senken?
Neben einem günstigen Stromtarif spielt auch die effiziente Nutzung der Energie eine entscheidende Rolle. Landwirtinnen und Landwirte können die eigenen Stromkosten durch nachfolgende Maßnahmen spürbar reduzieren:
- Energieeffiziente Technik: Ersetzen Sie alte Pumpen, Motoren und Beleuchtung durch moderne Systeme, effiziente Technik und LED-Leuchtmittel.
- Lastmanagement: Verlagern Sie stromintensive Arbeiten in Zeiten mit günstigeren Netzlasten, sofern möglich.
- Eigenversorgung: Nutzen Sie Photovoltaikanlagen oder Biogasanlagen, um Teile des Strombedarfs eigenständig zu decken.
- Regelmäßige Verbrauchskontrolle: Transparente Messsysteme helfen Ihnen, unnötige Verbräuche frühzeitig zu erkennen.
Investitionen in effizientere und sparsamere Geräte lohnen sich nachhaltig und werden unter Umständen auch gefördert. Generell ist ein bewusster Umgang mit Energie immer lohnenswert, ein von uns unterstützter Tarifwechsel erhöht Ihre Ersparnis zusätzlich.
Wie finden landwirtschaftliche Betriebe den passenden Stromtarif?
Mit dem Gewerbestromvergleich von Verivox können Sie viele verschiedene Anbieter und deren Tarife übersichtlich vergleichen und so in kurzer Zeit einen geeigneten Stromtarif für Ihren landwirtschaftlichen Betrieb finden. Da auch in der Landwirtschaft das Thema Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielt, können Sie mit unserem kostenlosen Vergleich gezielt nach zertifiziertem Ökostrom suchen. Mithilfe weiterer Filter können Sie zudem die Preisgarantie verlängern oder die Vertragslaufzeit reduzieren.
In 3 Schritten zum passenden Tarif:
1

Geben Sie die Postleitzahl und den jährlichen Stromverbrauch Ihres Unternehmens in den Vergleichsrechner ein.
2

Gute Preise und faire Bedingungen: Mit Verivox finden Sie ganz einfach den richtigen Stromtarif für Ihr Unternehmen.
3

Den neuen Vertrag können Sie direkt online abschließen. Ihr neuer Versorger kümmert sich um den Wechsel.
Wie lassen sich die Heizkosten in der Landwirtschaft reduzieren?
Heizenergie wird in der Landwirtschaft unter anderem für Stallungen, Gewächshäuser oder die Trocknung des Ernteguts benötigt. Um die Heizkosten zu senken, bieten sich mehrere Ansätze an:
- Bessere Dämmung von Gebäuden reduziert den Wärmeverlust.
- Moderne Heizsysteme wie Biomasseheizungen oder Wärmepumpen können fossile Energieträger ersetzen.
- Restwärmenutzung aus Biogasanlagen oder Blockheizkraftwerken steigert die Energieeffizienz.
Durch diese Maßnahmen sinken nicht nur die Energiekosten, sondern auch die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen, die sich in den kommenden Jahren deutlich verteuern dürften.
Gewerbegas für die Landwirtschaft
Viele landwirtschaftliche Betriebe nutzen neben Strom auch Gas – etwa für Heizungen, Trocknungsanlagen oder Gewächshäuser. Verträge für Gewerbegas sind häufig deutlich günstiger als Standardtarife, da sie auf hohe Abnahmemengen ausgelegt sind. Wer regelmäßig die Anbieter vergleicht, kann von hohen Preisvorteilen profitieren. Ferner lohnt sich ein Blick auf alternative Gasarten wie Biogas, das oft regional verfügbar ist und die Nachhaltigkeit des Betriebs stärkt. Ein maßgeschneiderter Gewerbegastarif senkt die laufenden Kosten und erhöht die Planungssicherheit.
 
     
                 
     
                        