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Inhalt dieser Seite
  1. Der Strom kommt aus der Steckdose?
  2. Industriestrompreise vs. Haushaltsstrom – Gründe für die große Preisschere
  3. Mehr Kilowattstunden, weniger Kosten: Vergünstigungen beim Stromanbieter
  4. Geringere Netzentgelte beim Mittel- oder Hochspannungsnetz
  5. EEG-Umlage und andere Abgaben: Entlastung für energieintensive Industrie
  6. Der Service von Verivox hilft beim Filtern der Preise

Der Strom kommt aus der Steckdose?

Das ist nur die halbe Wahrheit, denn erst einmal muss er erzeugt und ins Stromnetz eingespeist werden – und all das gibt es selbstverständlich nicht kostenlos. Der Strompreis wird nach Kilowattstunden abgerechnet und setzt sich aus verschiedenen Komponenten zusammen. Zum einen werden damit die Kosten für die Stromerzeugung abgedeckt, die dem Anbieter entstehen. Hinzu kommen auf den Strompreis eine Gebühr für die Nutzung des Stromnetzes sowie Steuern, Abgaben und Umlagen, deren Anteil je nach Staat variiert. Beim Niveau der Strompreise gibt es zwischen Privathaushalten und Kunden aus der Industrie jedoch starke Unterschiede. Sie sind auf der Suche nach dem Stromanbieter mit dem niedrigsten Industriestrompreis? Der Service von Verivox unterstützt bei Suche der besten Angebote für Industriestrom. Nehme Sie jetzt Kontakt auf und optimieren Sie Ihre Preise!

Industriestrompreise vs. Haushaltsstrom – Gründe für die große Preisschere

Eine Kilowattstunde kostet also je nachdem, in welchem Land Sie leben, unterschiedlich viel Geld. Darüber hinaus hängt der Strompreis auch davon ab, ob Sie den bezogenen Strom privat oder für gewerbliche Zwecke verwenden. Industriestrom ist nämlich in der Regel deutlich billiger – mittlere Gewerbe zahlen zum Beispiel nur 50 Prozent von dem, was Privathaushalten für eine Kilowattstunde berechnet wird. Stromintensive Betriebe, die bestimmte Privilegien und Ausnahmeregelungen genießen, können im Optimalfall sogar nochmals einen deutlich günstigeren Preis erzielen

Mehr Kilowattstunden, weniger Kosten: Vergünstigungen beim Stromanbieter

Doch worin liegt diese große Differenz begründet? Zum einen richtet sich der Preis nach der abgenommenen Strommenge – Mengenrabatt ist in vielen Branchen ein gängiges Phänomen. Während ein Privathaushalt im Durchschnitt 3.500 Kilowattstunden jährlich verbraucht, benötigt ein mittlerer Industriebetrieb auf ein Jahr gerechnet oft mehrere Millionen. Gewerbekunden geben den Stromanbietern mit diesen großen Summen Planungssicherheit – diese gewähren im Gegenzug niedrigere Preise. Auch die Tageszeit hat Einfluss auf den energieintensiven Tarif: Viele Unternehmen benötigen auch nachts größere Mengen an Strom, der dann zu deutlich günstigeren Bedingungen zu haben ist. Allerdings sind die Strompreise nur zu rund 30 Prozent vom Lieferanten abhängig.

Geringere Netzentgelte beim Mittel- oder Hochspannungsnetz

20 Prozent des Strompreises bestimmen Netzentgelte: Während Privatkunden die Gebühren für die Netznutzung in der Regel an den Stromlieferanten abführen, zahlen gewerbliche Kunden die Kosten meist direkt beim Stromnetzbetreiber, was die deutlich günstigere Variante darstellt. Zudem nutzen Haushalte ein Niederspannungsnetz, das in der Bereitstellung deutlich teurer ist als das Mittel- oder Hochspannungsnetz, das bestimmte Unternehmen für ihre Maschinen benötigen.

EEG-Umlage und andere Abgaben: Entlastung für energieintensive Industrie

Den größten Anteil am Strompreis haben mit knapp 50 Prozent Steuern und andere Abgaben. Der deutsche Staat erhebt zwei Steuern auf Stromlieferungen und auf den Strompreis: die Stromsteuer, auch Ökosteuer genannt, die zur Realisierung klimapolitischer Ziele und zur Absenkung des Rentenbeitragssatzes dienen soll, und die Umsatzsteuer, die auf Grundlage des Stromwerts sowie aller Abgaben berechnet wird.

Hinzu kommen ebendiese Abgaben – zum Beispiel die EEG-Umlage, die seit der Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) im Jahr 2000 bis zum Juli 2022 existiert hat. Das EEG sorgt unter anderem dafür, dass Erzeuger beispielsweise Wasser- oder Windenergie bevorzugt in das Stromnetz einspeisen und dafür finanziell vergütet werden. Allerdings gibt es bezüglich der Strompreise immer noch eine erhebliche Spanne zwischen erneuerbaren und herkömmlichen Energiequellen. Diese Differenz wurde bis Juli 2022 über die EEG-Umlage ausgeglichen.

Haushaltskunden müssen sowohl Steuern als auch Abgaben in vollem Umfang bezahlen. Industriekunden dagegen profitieren häufig von starken Vergünstigungen, die sehr energieintensive Industrie mit sehr viel Stromverbrauch ist dank maximaler Privilegierungen manchmal sogar komplett von der Steuer- und Abgabenlast befreit. Stromintensive Betriebe sparen also bei allen Kostenfaktoren, angefangen vom Dienstleister über die Netzentgelte bis hin zu den Abgaben. Somit erklärt sich, warum der Industriestrompreis so stark von dem für Privathaushalte abweicht.

Der Service von Verivox hilft beim Filtern der Preise

Nicht nur zwischen dem privaten und der Industriestrompreise gibt es erhebliche Unterschiede – auch zwischen den einzelnen Anbietern herrscht teilweise ein regelrechter Preiskampf. Kein Wunder, denn das Angebot ist groß: Industriekunden können in Deutschland aus rund 900 verschiedenen Dienstleistern wählen. Hinzu kommen oftmals große regionale Unterschiede – Verivox hilft Ihnen dabei, den Überblick zu behalten. Denn viele Unternehmen würden zwar finanziell von einem Anbieterwechsel profitieren, schrecken aber vor dem Rechercheaufwand und dem Papierkram zurück. Unser Industriekunden-Service unterstützt Sie dabei: Mit einigen wenigen Daten, darunter Standort und durchschnittlicher Gesamtstromverbrauch, helfen wir Ihnen schnell passende Angebote für Ihren Betrieb zu finden.

Sollte Ihr Unternehmen weniger als 100.000 kWh Strom im Jahr verbrauchen und ein SLP-Zähler vorhanden sein, können Sie Gewerbestrom beziehen. Mit einem Stromvergleich für Ihr Gewerbe und anschließenden Wechsel können Sie jährlich deutlich bei den Kosten sparen.

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